Zusammenfassung
Der französische Ausdruck für „Tochtergesellschaft“ heißt „filiale“. Der deutsche Begriff „Filiale“ für Zweigstelle, Zweigniederlassung (etwa Bankfiliale) wird mit „succursale“ übersetzt. Die „filiale“ kann eine beliebige Gesellschaftsform haben, sie ist in jedem Fall rechtlich selbständig. Der Begriff „filiale“ setzt die mehrheitliche Kapitalbeteiligung durch die „société-mère“, die Muttergesellschaft voraus. In der Praxis werden oft Begriffe wie Niederlassung, Vertretung, Verkaufsniederlassung, Verkaufsgesellschaft und ähnlich verwendet. Hier ist jedesmal zu fragen, welche juristische Form genau gemeint ist.
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© 1989 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Herterich, K.W. (1989). Gesellschaftsrecht. In: Das Frankreich-Geschäft. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08103-6_9
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