Zusammenfassung
Politisches Handeln in Demokratien ist begründungs- und zustimmungspflichtig, muß also kommunikativ legitimiert werden. Die Rechtfertigung der auf Zeit gewählten Volksvertreter unterliegt neben der Herstellung oder Erzeugung von politischen Prozessen und Entscheidungen auch einer Darstellungs- oder Vermittlungskomponente, um die Zustimmung der Öffentlichkeit zu erreichen. Dabei kommen rhetorische Verfahren ebenso zum Einsatz wie Inszenierungen.
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Meyer, T., Ontrup, R., Schicha, C., Brosda, C. (2000). Rhetorik und normative Theorie. In: Brosda, C. (eds) Die Inszenierung des Politischen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08088-6_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08088-6_4
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-13433-8
Online ISBN: 978-3-663-08088-6
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