Zusammenfassung
Ob das erarbeitete Modell die Realität abbildet, kann durch eine empirische Überprüfung offen gelegt werden. Hierzu bedarf es geeigneter mathematischstatistischer Verfahren, an die bestimmte Anforderungen gestellt werden.502 Die Grundvoraussetzung, die ein Verfahren dabei erbringen muss, besteht in der Möglichkeit, kausale Beziehungen zwischen mehreren Konstrukten503 zu erfassen. Weiterhin ist es aufgrund der ausschließlichen Berücksichtigung latenter, das heißt nicht direkt beobachtbarer, Variablen wichtig, dass das anzuwendende Verfahren Messfehler explizit berücksichtigt. Diese Forderung resultiert aus der Erfahrung, dass der empirischen Erfassung latenter Variablen mittels geeigneter Indikatoren i. d. R. Fehler anhaften.504 Um der Komplexität des Zielkonstrukts „Beziehungsqualität“ gerecht zu werden, sollte das Verfahren des Weiteren in der Lage sein, Relationen zwischen exogenen Modellvariablen abzubilden, sowie die im Vorfeld postulierten Hypothesen simultan zu überprüfen.505 Mit dem Ziel der Identifikation des bestmöglichen Verfahrens, werden in Frage kommende Methoden anschließend vorgestellt und auf ihre Leistungsfähigkeit überprüft.
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Literatur
Vgl. Peter, S. I. (1996), S. 142.
Die Begriffe „Konstrukt“, „latente Variable” und „Faktor“ werden nachfolgend synonym verwendet.
Vgl. Siems, F. (2003), S. 123. Als mögliche Fehlerquellen gelten beispielsweise die feh-lerhafte Abgrenzung der Grundgesamtheit sowie Fehler bei der Operationalisierung der Modellkonstrukte (vgl. Müller, S./ Kesselmann, P. (1996), S. 193 ff).
Vgl. Ohlwein, M (1999), S. 219.
Vgl. Peter, S. I. (1996), S. 144.
Die Maximum-Likelyhood (ML)-Schätzer erweisen sich aus Gründen der Konsistenz und der (asymptotischen) Effizienz als sehr geeignet. Allerdings erfordert die ML-Methode nor¬malverteilte Daten.
Vgl. Homburg, C. (1992), S. 499 ff.
Vgl. Herrmann, A. et al. (2004), S. 1.
Im Falle formativer Modelle verursachen die Indikatoren die latente Variable. Eine Verän¬derung der Indikatoren impliziert somit auch eine Veränderung des Konstrukts. Im reflekti¬ven Messmodell verursacht die latente Variable die ihr zugeordneten Indikatoren. Eine Veränderung des Konstrukts bedingt somit die Veränderung aller ihr zugeordneten Indika¬toren (vgl. Eggert, A./ Fassott, G. (2003), S. 3 f.).
Vgl. Herrmann, A. et al. (2004), S. 1 ff.
Vgl. Homburg, C./ Pflesser, C. (2000), S. 420.
Vgl. Bollen, K. (1989), S. 13 f.
Vgl. Bollen, K. (1989), S. 13 f.
Vgl. Eggert, A./ Fassot, G. (2003), S. 3 f.
Vgl. Bollen, K. (1989), S. 16 ff.
Vgl. Backhaus, K. et al. (2000), S. 412 ff.
Vgl. Herrmann, A. et al. (2004), S. 4.
Vgl. Chin, W. W./ Newsted, P. R. (1999), S. 323; Lohmöller, J. B. (1989), S. 25 ff.
Vgl. Fornell, C./ Bookstein, F. L. (1982), S. 443.
Vgl. Fornell, C./ Cha, J. (1994), S. 62.
Vgl. Herrmann, A. et al. (2004), S. 5.
Vgl. Cassel, C. et al. (1999), S. 438; Fornel, C./ Cha, J. (1994), S. 64 ff.
Vgl. Chin, W. W. /Newsted, P. R. (1999), S. 319.
Vgl. Cassel, C. et al. (1999), S. 438.
Vgl. Noonan, R./ Wold, H. (1982), S. 77 ff.
Vgl. Chin, W. W./Newsted, P. R. (1999), S. 316; Lohmöller, J. B. (1989), S. 29 f.
Die Konstruktwerte sind im Gegensatz zu LISREL somit determiniert.
OLS steht für Ordinary Least Squares (gewöhnliche Methode der kleinsten Quadrate). Für eine genauere Erklärung dieses Verfahrens vgl. Schulze, P. (1998), S. 137 ff.
Vgl. Herrmann, A. et al. (2004), S. 6.
Vgl. Fornell, C./ Bookstein, F. L. (1982), S. 443.
Für die ML-Schätzung im Rahmen von LISREL ist eine Normalverteilung der Daten erfor¬derlich.
Vgl. Fornell, C./ Bookstein, F. L. (1982), S. 443.
Vgl. Kressmann, F. et al. (2004), S. 6.
Vgl. Herrmann, A. et al. (2004), S. 19.
Im Rahmen der Beurteilung des Messmodells gelten unterschiedliche Richtlinien für for¬mativ bzw. reflektiv modellierte Konstrukte. Aufgrund der Tatsache, dass im Rahmen die¬ser Arbeit keine formativen Konstrukte Berücksichtigung finden, wird auf eine Diskussion der relevanten Gütekriterien für diese Form der Konstruktoperationalisierung verzichtet. Des Weiteren generiert PLS kein Kriterium, das explizit zur globalen Beurteilung des Ge¬samtmodells dient. Dennoch wird die Problematik der Gesamtmodellbeurteilung im Rah¬men dieses Kapitels kurz diskutiert.
Vgl. Homburg, C./ Pflesser, C. (2000), S. 420 ff.
Vgl. Homburg, C./ Baumgärtner, H. (1998), S. 361.
Vgl. Fornell, C./ Larcker, D. F. (1981), S. 45.
Vgl. Chin, W. W. (1998), S. 321.
Vgl. Homburg, C./ Baumgärtner, H. (1998), S. 361.
Vgl. Herrmann, A. et al. (2004), S. 19.
Vgl. Fornell, C./ Larcker, D. F. (1981), S. 46.
Vgl. Herrmann, A. et al. (2004), S. 19.
Vgl. Nulland, J. (1999), S. 198.
Vgl. Efron, B./ Tibshirani, R. J. (1993), S. 145 f.; Efron, B./ Gong, G. (1983), S. 39 f.
Vgl. Herrmann, A. et al. (2004), S. 32.
Vgl. Herrmann, A. et al. (2004), S. 21.
Vgl. Backhaus, E. et al. (2000), S. 20 f.
Vgl. Geisser, S. (1974); Stone, M. (1974).
Vgl. Ringle, C. M. (2004), S. 15.
Vgl. Fornell, C./ Cha, J. (1994), S. 72 f.; Fornell, C./ Bookstein, F. L. (1982), S. 450.
Vgl. Chin, W. W. (1998), S. 317.
Zur ausführlichen Beschreibung einzelner Schritte dieser Prozedur vgl. Chin, W. W. (1998), S. 317.
Vgl. Ringle, C. M. (2004), S. 15.
Vgl. Chin, W. W. (1998), S. 317.
Vgl. Ringle, C. M. (2004), S. 17.
Vgl. Herrmann, A. et al. (2004), S. 21.
Vgl. Herrmann, A. et al. (2004), S. 32.
Vgl. Herrmann, A. et al. (2004), S. 23.
Vgl. Gefen, D. et al. (2000), S. 64.
Vgl. Cohen, J. (1988), S. 412.
Vgl. Ringle, C. M. (2004), S. 15.
Vgl. Meffert, H. (1998), S. 141 f.
Vgl. Hippel, K. (1996), S. 53 ff.
Vgl. Hippel, K. (1998), S. 42 ff.
Vgl. zum Beispiel Sood, S./ Rogers, E. M. und Vorderer, P. (1996) zu Seriendarstellern sowie beispielsweise Eyal, K./ Rubin, A. M. (2003) und Rubin, A. M./ Perse, E. M./ Powel, R. A. (1985) zu non-fiktionalen Stars.
Pay-per-View-Formate erfahren keine Berücksichtigung, da ein anderes Fernsehverhalten unterstellt wird. Beispielsweise sind höhere Wechselbarrieren aufgrund direkt zurechen¬barer Rezeptionskosten zu erwarten.
Vgl. Gerhard, H. (2002), S. 24. Zuschauer unter 16 Jahren dürfen aus rechtlichen Grün¬den nicht an der Befragung teilnehmen.
Für einen Überblick zu Vor-und Nachteilen der Erhebungsverfahren vgl. Meffert, H. (1998), S. 150.
Vgl. Gerhard, H. (2002), S. 24.
Für nähere Informationen zur Vorgehensweise im Rahmen der Operationalisierung vgl. Kapitel 4.2.
Mit der Rückübersetzungsmethode wird die Richtigkeit der Übersetzung gesichert, indem die getätigte Übersetzung durch einen Fremdsprachenexperten zurückübersetzt und mit dem Original verglichen wird.
Dieses Vorgehen wird empfohlen. Vgl. zum Beispiel Homburg, C./ Giering, A. (1996), S. 12 f.
Der Anhang enthält den verwendeten Fragebogen.
Die Erhebung dieser Daten dient der gezielteren Interpretation der Ergebnisse (vgl. Kapi¬tel 4.4).
Vgl. Nieschlag, R. et al. (1997), S. 687.
Vgl. Peter, S. I. (1996), S. 194.
Die Reliabilität ist ein Indikator für die Zuverlässigkeit der Messung. Eine Messung ist reli-abel, wenn sie konsistent ist, das heisst der Zufallsfehler Null ist. Die Validität bezeichnet die konzeptionelle Richtigkeit einer Messung. Konzeptionell richtig ist eine Messung dann, wenn sie das misst, was sie messen soll. Validität fordert, dass der systematische Fehler Null ist (vgl. Homburg, C./ Giering, A. (1996), S. 6 ).
Vgl. Homburg, C./ Giering, A. (1996), S. 118 f.
Vgl. Homburg, C./ Pflesser, C. (2000), S. 416.
Das zweistufige Vorgehen orientiert sich am von Homburg/ Giering entwickelten Leitfaden zur Konzeptualisierung und Operationalisierung komplexer Konstrukte (vgl. Homburg, C./ Giering, A. (1996)).
Vgl. Peter, S. I. (1996), S. 195.
Homburg, C./ Giering, A. (1996), S. 120.
Vgl. Homburg, C./ Giering, A. (1996), S. 120.
Vgl. Braunstein, C. (2000), S. 226.
Vgl. Homburg, C./ Giering, A. (1996), S. 120.
Vgl. Peter, S. I. (1996), S. 196.
Das Kriterium der Konvergenzvalidität erfordert, dass die einem Faktor zugeordneten In¬dikatoren bzw. die einer Dimension subsumierten Faktoren eine ausreichend starke Be¬ziehung untereinander aufweisen. Diskriminanzvalidität impliziert hingegen, dass bei einer Gruppierung der Indikatoren zu unterschiedlichen Faktoren, diese untereinander eine schwächere Bindung untereinander aufweisen als solche Indikatoren, die dem gleichen Faktor zugeordnet wurden (vgl. Homburg, C./ Giering, A. (1996), S. 118 ).
Bei der Beurteilung der Messinstrumente dieser Arbeit wurde eine Varimax-Rotation mit Kaiser-Normierung und paarweisem Fallausschluss angewendet (vgl. Nunally, J. C./ Bernstein, I. H. (1994), S. 498 ).
Vgl. Braunstein, C. (2000), S. 227.
Vgl. Anderson, E. W./ Fornell, C. (1994), S. 252.
Vgl. Peter, S. I. (1996), S. 197.
Im Gegensatz zu PLS handelt es sich bei LISREL um einen kovarianz-basierten Algo-rithmus. Im Rahmen dieses Verfahrens wird eine empirische Kovarianzmatrix mit einem theoretisch formulierten Modellgefüge abgeglichen, wobei der resultierende Fit beider Modelle die Güte des Gesamtmodells angibt.
Vgl. Homburg, C./ Pflesser, C. (2000), S. 416.
Vgl. Bollen, K. (1989), S. 282.
Vgl. Pflesser, C. (1999), S. 104. Aus forschungsökonomischen Gründen wird die Anwen-dung dieser beiden Kriterien im Rahmen der Konstruktoperationalisierung als ausreichend betrachtet.
Vgl. Backhaus, K. et al. (2003), S. 376.
Vgl. Balderjahn, I. (1985), S. 256 f.
Vgl. Homburg, C./ Baumgärtner, H. (1995), S. 166.
Df“ steht für degrees of freedom (Freiheitsgrade).
Vgl. Homburg, C./ Giering, A. (1996), S. 430.
Vgl. Braunstein, C. (2000), S. 231.
Vgl. Homburg, C./ Baumgärtner, H. (1995), S. 166. 606 Vgl. Backhaus, K. et al. (2000), S. 467.
Vgl. Homburg, C./ Baumgärtner, H. (1995), S. 167 ff.
Vgl. Hu, L./ Bentler, P. M. (1995), S. 166 ff.
Vgl. Peter, S. I. (1996), 156.
Vgl. Homburg, C./ Baumgärtner, H. (1995), S. 166 ff.
Vgl. Homburg, C./ Giering, A. (1996), 12 f.
Quelle: Eigene Darstellung.
Hinsichtlich der Verfahrensweise im Umgang mit Second-Order-Konstrukten orientiert sich der Autor am Vorgehen Sirgy et al. (vgl. Sirgy, M. J. et al. (2001), S. 241 ff.).
Fournier, S. M. (1999), S. 137.
Nachfolgend werden die Begriffe „Beziehung“ und „Markenbeziehung” sowie „Bezie-hungs-“ und „Markenbeziehungsqualität” synonym verwendet.
Vgl. Fournier, S. M. (1999), S. 156. Es liegt zwar eine siebenstufige Skala der Autorin zur Messung der Beziehungsqualität vor. Dieses 1994 entwickelte Messinstrument beinhaltet jedoch nicht die später postulierten Dimensionen (vgl. Fournier, S. M. (1994), S. 167 ).
Vgl. Thorbjörnsen, H. et al. (2002), S. 26 ff.
Vgl. Hayes, J. B. et al. (2000), S. 8
Vgl. Aaker, J. L. et al. (2004), S. 1 ff.
Vgl. Delgado-Ballester, E./ Munuera-Allemän, J. L. (2001).
Vgl. Gurviez, P./ Korchia, M. (2003).
Zur näheren Begründung dieser Entscheidung vgl. Kapitel 3.2.2 dieser Arbeit.
Vgl. Gurviez, P./ Korchia, M. (2003), S. 12.
Vgl. Mayer, R. C. et al. (1995), S. 718.
Vgl. Becerra, M./ Gupta, A. K. (2003), S. 42.
Quelle: Eigene Darstellung.
Die Berücksichtigung der Dimension „Wohlwollen“ in nahezu allen betriebswirtschaftlichen Arbeiten zum Vertrauenskonstrukt bekräftigt die Relevanz dieser Dimension. Dieser Sachverhalt wird als Argument für ein Festhalten an dieser Facette angesehen (für einen Überblick über marketingspezifische Operationalisierungsansätze zum Vertrauenskon¬strukt vgl. Swan, J. E. et al. (1999)).
Castello, V. (1999), S. 116 f.
Vgl. Sood, S. (2002).
Vgl. Castello, V. (1999).
Vgl. Sood, S. (2002), S. 153 ff.; Castello, V. (1999), S. 116 ff.
Castello untersucht im Rahmen seiner Doktorarbeit die Beziehungen von Fans zu Inter nethelden und führt das Ausmaß dieses Phänomens ebenfalls u. a. auf den Grad des Involviertseins der Internet-User zurück.
Vgl. Abelman, R. (1989).
Vgl. Perse, E. M./ Rubin, R. B. (1989). Die Autoren entwickelten diese Skala zur Erklä¬rung stattfindender Interaktionen zwischen Rezipienten und favorisierten TV-Charakteren.
Vgl. Rubin, A. M./ Perse, E. M. (1987).
Zur Vorgehensweise im Rahmen der indirekten Kongruenzmessung vgl. zum Beispiel Bauer, H. H. et al. (2000).
Vgl. Sirgy, M. J. et al. (1997).
Vgl. Sirgy, M. J. et al. (1997), S. 231 ff.
Vgl. Sirgy, M. J. et al. (1997), S. 235.
Die Tatsache, dass es sich bei den eliminierten Items um die negativ formulieren Fragen handelt, legt die Vermutung nahe, dass die Probanden in Bezug auf diese Fragen die An¬kerpunkte der 7er-Skala falsch gedeutet haben. Dies würde die auffälligen Ergebnisse hinsichtlich dieser Items erklären.
Vgl. Peter, S. I. (1997), S. 183.
Vgl. Anderson, E. W./ Sullivan, M. (1993), S. 133.
Vgl. Parasuraman, A. et al. (1991), S. 39 ff.
Vgl. Braunstein, C. (2000).
Vgl. Braunstein, C. (2000), S. 198 ff.
Vgl. Herrmann, A. et al. (2004), S. 22
Bei sorgfältiger Durchführung der KFA im Vorfeld der PLS sind keine kritischen Werte hinsichtlich der Beurteilungskriterien auf Messmodellebene zu erwarten (vgl. Herrmann, A. et al. (2004), S 19 ).
Vgl. Herrmann, A. et al. (2004), S. 20.
Für eine Erläuterung des Q2-Maßes vgl. Ringle, C. M. (2004), S. 16 ff.
Die Begriffe TV-Star, Fernsehstar, Star, „Marke Mensch“, „Menschenmarke” und „Marke“ werden im Rahmen der nachfolgenden Diskussion synonym verwendet.
Die Bedeutung des Involvementkonstrukts im Rahmen der Herausbildung von Bezie-hungsqualität wird auch durch andere kausalanalytischen Arbeiten bestätigt. Kressmann et al. identifizieren beispielsweise in einer Studie ebenfalls das Involvement als wichtigste Determinante der Beziehungsqualität (vgl. Kressmann, F. et al. (2003), S. 412 ).
Vgl. Horton, D./ Wohl, R. R. (1956), S. 215 f.
Vgl. Fournier, S. M. (1999), S. 160.
Vgl. Dion, P. et al. (1995), S. 1 ff.
Vgl. Tenzer, E. (2004), S. 40.
Vgl. Aaker, J. L. ( 1997 ); Aaker, J. L. (1999).
Vgl. Gillies, J. M. (2003), S. 47.
Vgl. Wicke, A./ Esch, F. R. (1999), S. 52 f.
Vgl. Cashmore, E. (2003), S. 133 ff.
Vgl. Bold, K./ Hirn, W. (2003), S. 40 ff.
Vgl. Cashmore, E. (2003), S. 133.
Bauer et al. schlagen die Zugrundelegung eines Distanzmaßes zur Abbildung der Kon-gruenz vor. Für Informationen zur Ermittlung von Persönlichkeitskongruenz vgl. Bauer, H. H. et al. (2000), S. 14 ff.
Vgl. Horton, D./ Wohl, R. R. (1956), S. 215 ff.
Vgl. Behrendt, R./ Panetta, R. (2003), S. 269 ff.
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Henkel, S., Huber, F. (2005). Empirische Überprüfung des Markenbeziehungsmodells. In: Marke Mensch. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08077-0_4
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