Zusammenfassung
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde gezeigt, daß die chinesische Regierung seit Beginn der Reform- und Öffnungspolitik im Jahr 1978 graduell wettbewerbsorientierte Elemente in ihr planwirtschaftlich organisiertes Wirtschaftssystem einführt und vermehrt den Austausch mit dem Ausland sucht. Im Vordergrund dieses graduellen Reformstils stehen die Kontrolle des Reformprozesses und die soziale Verträglichkeit einzelner Reformmaßnahmen. Dabei erprobt die chinesische Regierung, welche Maßnahmen welche Erfolge zeitigen und weitet sie bei entsprechenden Erfolgen in anderen Regionen und Sektoren aus. Mit diesem Vorgehen konnte die VR China ihre politische und soziale Stabilität beibehalten und sich damit zu einem attraktiven Investitionsstandort für ausländische Direktinvestitionen entwickeln.
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Bühler, K. (2000). Zusammenfassende Schlußbetrachtung und Ausblick. In: Investitionsstandort VR China. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08066-4_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08066-4_5
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-0484-1
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