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Zusammenfassung

Unter der Führung des ehemaligen Staatspräsidenten Deng Xiaoping leitete die chinesische Regierung im Jahr 1978 eine umfassende Reform ihres Wirtschaftssystems ein. Im Zuge dieser Reformpolitik wurden vermehrt marktwirtschaftliche Elemente in das planwirtschaftlich organisierte Wirtschaftssystem integriert und die wirtschaftliche Isolation vom Weltmarkt beendet. 1

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Refferences

  1. Zu den einzelnen Reformmaßnahmen der chinesischen Regierung siehe Teil B.2 dieser Arbeit.

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  2. Zur Definition und den Inhalten des Konzeptes der “sozialistischen Marktwirtschaft” siehe B.2.

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  3. Vgl. Sieren, 1997, S.37; Heilmann, 19976, S. 26.

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  4. Vgl. Barnathan, 1997, S.26 ff; Fewsmith, 1997, S.2 ff; Kamp, 1997, S.28; Nelan, 1997, S.28 ff; Geissbauer, 1996, S.35 ff; Krieg; Schädler, 1995, S.47 ff; Poser; Reeg, 1995, S.71 f; Frohn, 1993, S.12 ff; Hong; Müller, 1992, S.41 ff; Yü, 1992, S.202 ff.

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  5. Laut ökonomischer Theorie wäre ein solcher Integrationsprozeß auch im Zuge internationaler Faktormobilität oder durch internationalen Güter-und Dienstleistungshandel denkbar. Dabei sind die Theorien des Internationalen Handels und hierbei insbesondere die Theorie der Faktorproportionen von Heckscher und Ohlin hervorzuheben, die als Grundlage einer Vielzahl späterer Forschungsarbeiten diente. Danach ist die unterschiedliche Ausstattung einzelner Länder mit Produktionsfaktoren der Grund, warum sich Exportaktivitäten entfalten (siehe zur Theorie der Faktorproportionen in ihrer ursprünglichen Fassung Heckscher, 1966; Ohlin, 1952). Jedoch können unter anderem Transaktionskosten, Faktorpreisunterschiede und Unvollkommenheiten der Faktormobilität dazu führen, daß Unternehmungen ausländische Direktinvestitionen bevorzugen. Zu einer Systematisierung von Kriterien, die aus Sicht der Unternehmung für die Wahl einer Direktinvestition sprechen, siehe Pues, 1994, S.77 ff. Siehe auch Teil D.2 der vorliegenden Arbeit.

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  6. Vgl. Bruijn; Jia, 1997, S.48 ff; Casal; Pabst, 1995, S.41 ff; Trommsdorff; Wilpert, 1994, S.65 ff. Besondere Aufmerksamkeit gilt dem Faktor technisches Wissen, da ihm positive externe Effekte bescheinigt werden. Die neue Wachstumstheorie argumentiert, daß die durch technisches Wissen ausgelösten Wachstumsprozesse durch räumlich oder sektoral begrenzte externe Effekte kumulativ verstärkt werden (vgl. z. B. Paqué, 1995, S.239 ff. Siehe auch Krugmann, 1991 ). Standortpolitisch gewinnen solche Betrachtungen an Bedeutung, sofern sich solche “Spillovers” technischen Wissens regional vollziehen. Übertragen sich die positiven externen Effekte des technischen Wissens in der Region, so kann die gesamte Wirtschaft in dieser Region von den Entwicklungen profitieren.

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  7. Vgl. Fan, 1995, S.2.

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  8. Vgl. Beyfuß, 1992, S.63 ff.

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  9. Zum Einfluß ausländischer Direktinvestitionen auf die chinesische Wirtschaft siehe auch Teil B.3 und D.6 dieser Arbeit.

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  10. Vgl. Yu, 1998, S.2.

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  11. Vgl. O’Neill; Miller, 1998, S.t.

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  12. Vgl. Güldner, 1997, S.9. Zur Veränderung der Branchenstrukturen im Zuge der Öffnungspolitik siehe B. 4.

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  13. Vgl. Fan, 1994, S.S. In der Standorttheorie existieren nur wenige Erklärungsansätze für das Phänomen “Direktinvestition”, obgleich eine Direktinvestition letztlich eine Standortentscheidung ist, bei der die nationalen Standortfaktoren des Ziellandes bedeutsam sind. Zu einer Übersicht wirtschaftstheoretischer und wirtschaftsgeographischer Ansätze zur Erklärung von Direktinvestitionen siehe Bauerschmitz, 1995, S.36 ff.

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  14. Liegt diese Einflußabsicht nicht vor, sondern ist eine Investition eher kurzfristig und primär unter Renditegesichtspunkten angelegt, so handelt es sich um eine Portfolioinvestition. Ein weiterer Unterschied liegt darin, daß es bei den ausländischen Direktinvestitionen neben dem Kapitaltransfer auch zum Transfer von anderen Produktionsfaktoren und Know how kommen kann (vgl. Schüning, 1991, S. 17 ).

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  15. Vgl. Li, 1996, 5.108 ff. Siehe auch Kapitel D.2.3 der vorliegenden Arbeit.

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  16. Vgl. Brösse, 1996, S.288.

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  17. In der Standorttheorie versteht man unter dem Begriff “Standort” jenen “geographischen Ort mit bestimmten, gegebenen Eigenschaften”, an dem “die Unternehmensleitung Produktivfaktoren einsetzt, um Leistungen im weitesten Sinne zu erstellen” (vgl. Liebmann, 1971, S.16).

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  18. Vgl. Brösse, 1996, S.288.

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  19. Zu dem Versuch einer Auflistung von möglichen Standortfaktoren siehe Teil C.1 dieser Arbeit.

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  20. Vgl. Siebert, 1992, S.420 ff. Siehe auch Teil C. 1.

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  21. Siehe Teil D.3 dieser Arbeit.

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Bühler, K. (2000). Einleitung. In: Investitionsstandort VR China. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08066-4_1

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  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

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