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Part of the book series: DUV Wirtschaftswissenschaft ((DUVWW))

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Zusammenfassung

Aus dem bisher Ausgeführten folgt, dass das Unternehmen seine Aktivitäten im Bereich der externen Rückstandsbewältigung nicht unabhängig von denen anderer Bereiche entfalten kann, vielmehr müssen alle inner- und außerbetrieblichen Tätigkeiten in einem gemeinsamen Kontext gesehen werden. Mit anderen Worten wird das betriebliche Rückstandsmarketing determiniert von einer Reihe unternehmensinterner und -externer Einflussfaktoren und übt seinerseits wieder Einflüsse auf interne und externe Größen aus. Die eingehende Beschäfti­gung mit unternehmensinternen Faktoren steht im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit. Zuvor ist jedoch eine Analyse der externen Kontextfaktoren unumgänglich.258

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Literatur

  1. vg1. Kleinhückelskoten/Schnetkamp [Erfolgsfaktoren] S.264f.

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  2. vg1 Porter [Wettbewerbsstrategie] S.35

    Google Scholar 

  3. vg1. Abschnitt 4.2.2

    Google Scholar 

  4. vgl. Huxold [Marketingforschung] S.51

    Google Scholar 

  5. vg1. etwa Raffeü [Marketing’ S.412ff.

    Google Scholar 

  6. vg1 Abschnitt 4.1, zu anderen Abgrenzungen, vgl. Meffert [Marketing] S.28, vgl. Schwarz [Unternehmensnetzwerke] S.33ff., vgl. Zotter [Wasserwirtschaft] S.7ff.

    Google Scholar 

  7. Abgeleitet vom englischen üstockholder“ (Aktionür) und üstake” (Anteil) (vgl. Staehle [Management] S.395): Personen und Institutionen, die ihre Ziele nur durch das Unternehmen erreichen künnen oder die umgekehrt wesentlich sind für die Zielerreichung des Unternehmens. (vgl. Freeman [Management] S.41)

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  8. vgl. Hill/Fehlbaum/Ulrich [Organisation] S.147f.

    Google Scholar 

  9. Die theoretische Fundierung dieser Verhaltensweisen liefert die Anreiz-Beitrags-Theorie von March und Simon. Diese umfasst eine Reihe von grundlegenden Prümissen, die im Wesentlichen aussagen, dass die vom Individuum für das Unternehmen erbrachten Leistungen (Beitrüge) übereinstimmen müssen mit den vom Unternehmen an das Individuum weitergegebenen Anreizen (vgl. March/Simon [Organisations] S.93–106)

    Google Scholar 

  10. Die Anreiz-Beitrags-Theorie bezieht sich zunüchst nur auf die Organisationsmitglieder, im Speziellen die Beschüftigten, wird aber von March und Simon selbst auf die übrigen Systemteilnehmer umgelegt: Our treatment of employee participation specified two major variables ... Similar major mechanisms operate in other areas. A consumer’s decision to switch brands ... A dealer’s decicion to change his franchise ... (March/Simon [Organisations] S.107)

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  11. zum Stakeholder Konzept im Umweltbereich, vgl. Nork [Umweltschutz] S.91–120, vgl. Schaltegger/Sturm [Entscheidungen] S.8–25

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  12. vg1. March/Simon [Organisations] 5.107

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  13. vg1. zur Koalitionstheorie Cyert/March [Theory] S.29–36

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  14. vgl. Strebel [Gründe] S.210

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  15. Am ehesten als Knappheitsindikator gesehen werden künnen noch die Preise für landwirtschaftliche Produkte im Falle von Missernten. Für das Unternehmen relevant künnen auch regionale Rohstoffverknappungen werden, wie etwa das Versiegen einer Quelle in der Nühe einer Brauerei (vgl. zu dieser Problematik auch Schwarz [Unternehmensnetzwerkel S. 145) Jedoch ist es in den genannten Füllen eher unwahrscheinlich, dass sich die Rohstoffe zur Günze durch Rückstünde ersetzen lassen.

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  16. vgl. Müller-Wenk [Buchhaltungl S.262

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  17. vgl. Friege [Abfallwirtschaft] S.5

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  18. wie etwa der Entropiezunahme, vgl. Abschnitt 2.1

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  19. Etwa Altpapier, Altglas, Schrott, vgl. Abschnitt 9.4.1

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  20. Es gibt aber auch Gegenbeispiele, etwa die Verarbeitung von verschiedenfarbigen Verschnittresten aus der Schiproduktion zu neuen, bunt gesprenkelten Lauftlüchen (vgl. Abschnitt 11.3.6.4)

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  21. vgl. Schwarz [Prozessinnovationen] S.22

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  22. Zürgiebel [Technologie] S.11

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  23. zum S-Kurven-Konzept vgl. v.a. Krubasik [Waffe] S.29

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  24. Servatius [Schwerpunkte] S.58

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  25. vgl. Kreilkamp [Management] S.83,vgl. SpechtlBeckmann [FundE-Management] S.63ff.

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  26. Z.B. der immer geringere Treibstoffverbrauch von Automobilen oder die Erzeugung von dünnwandigen Leichtglasflaschen.

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  27. Bei der Herstellung von Mikroprozessoren kann bei Einsatz eines sogenannten Kaskadensystems zur Reiniügung mehr als 99% an Frischwasser eingespart werden (vgl. Zotter [Wasserwirtschaft] S.155). Eine mügliche Erklürung für diese These liefert das sogenannte Branchenentwicklungsmodell von Aberünathy/Utterback (vgl. Abernathy/Utterback. [Model] S.639–656, vgl. Abernathy/Utterback [Patterns] S.Sff., vgl. Michel [Technologie] S.53f.).

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  28. vgl zum Begriff der End-of-the-Pipe-Technologie Matschke/Jaeckel/Lemser [Umweltwirtschaft] S.116

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Gelbmann, U. (2001). Situative Bedingtheit von Aktionen im Rückstandsbereich. In: Externe Abfallbewältigung im Business-to-Business-Bereich. DUV Wirtschaftswissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08034-3_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08034-3_4

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

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