Skip to main content

Part of the book series: DUV Sozialwissenschaft ((DUVSW))

  • 42 Accesses

Zusammenfassung

In den vorangegangenen Kapiteln konnte verdeutlicht werden, daß Ethnizismus ein System der kulturellen Ausgrenzung ist, und daß er im Alltagswissen einer Gesellschaft konstruiert wird, um als soziale Orientierung der kulturellen Gemeinschaft und ihrer Individuen konsistente Selbst-und Fremdreferenz herzustellen. Es handelt sich bei ethnizistischen Konstrukten um komplexitätsreduzierende Maßnahmen der Wissensstrukturierung, die ganz bestimmte Leitdifferenzen der systemischen Zugehörigkeit operationalisieren. Die Folge ist ein Ausschluß der‚Anderen‘ aus einer kulturellen Gemeinschaft, die aufgrund der stetigen Rekurrenz auf die vorhandenen Wissensstrukturen wenig flexibel ist.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 44.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Für eine Übersicht siehe z.B. Merten 1994b, Großmann 1999.

    Google Scholar 

  2. Zur Darstellung des dabei entwickelten Stimulus-Response-Modells als Ausgangsbasis behaviouristischer Wirkungsmodelle siehe Lasswell 1927; Abelson 1959; zusammenfassend Schenk 1978; Merten 1994.

    Google Scholar 

  3. Hierzu zählt z.B. das Einstellungskonzept (Hovland/Janis 1959) oder die unter dem Einfluß der Kognitionspsychologie entstandene konsistenztheoretische Forschung (Heider 1946; Newcomb 1957; Sherif/Hovland 1961) sowie Ansätze der Gruppentheorie unter der Berücksichtigung von Schemata und Stereotypen in der Vorurteilsforschung, insbes. Katz/Lazarsfeld 1955; Bruner/Postman 1947. Siehe auch Kapitel 3.2, S.23ff.

    Google Scholar 

  4. Was ihren Ansatz in die Nähe von Handlungstheorien bringt; Schenk 1978: 228f.

    Google Scholar 

  5. Vgl. auch McLuhan; Meyrowitz; Innis.

    Google Scholar 

  6. Als Propaganda definiert Lippmann das Bemühen seitens machtorientierter Gruppierungen, unter Ausnutzung medialer Reichweiten die diversen kognitiven Modelle der einzelnen Gesellschaftsmitglieder durch ein anderes, von ihnen konzipiertes, zu ersetzen (ebd.: 25).

    Google Scholar 

  7. Siehe Kap. 3.2.2,S. 26ff.

    Google Scholar 

  8. Zur Kritik und teilweisen Widerlegung vgl. Scherer 1990; Fuchs/Gerhards/Neidhardt 1992: 284ff; Ruhrmann 1994: 40f; Merten 1994: 322.

    Google Scholar 

  9. Früh 1989, 1991, 1994; Früh/ Schönbach 1984.

    Google Scholar 

  10. Ebenso Teichen 1972, 1973, der Fernsehen als soziales Handeln untersuchte, vgl. auch Renckstorf 1984.

    Google Scholar 

  11. Z.B. Holtz-Bacha/Kaid (1993) über den Wahlkampf im Jahr 1990, dies. (1996) über das Wahljahr 1994.

    Google Scholar 

  12. Diese Konsensorientierung beinhaltet innerhalb des Mediensystems gleichwohl handwerkliche Sorgfältigkeitsmaßstäbe sowie einen journalistischen Ehrenkodex, der hinsichtlich des darin postulierten,,Objektivitätsanspruches“ aus der perspektivischen Warte des Konstruktivismus als nicht einhaltbar gilt.

    Google Scholar 

  13. Zur Vertiefung theoretischer Modelle von Öffentlichkeit siehe auch Habermas 1961, 1981a, 1981b, 1990; Negt/Kluge 1972; Noelle-Neumann 1991; Gerhards/Neidhardt 1991; Gerhards 1993a; Weischenberg 1992a; Marcinkowski 1993: Luhmann 1971, 1990, 1996; Ruhrmann 1994a; Westerbarkey 1991.

    Google Scholar 

  14. Wie von Zurstiege (1999, MS) bemerkt, erfährt dieser Ansatz, ähnlich den Arbeiten von Brecht und Enzensberger, im Umfeld der Diskussion um den Mythos der,virtuellen Gemeinschaft’ Internet eine nicht unproblematische Renaissance. Vgl. kritisch Mayer 1991, Wehner 1997.

    Google Scholar 

  15. Zudem kann Kommunikation über Themen-Schematisierung konkretisiert werden, vgl. Feilke 1994: 145f; 293ff.

    Google Scholar 

  16. Für Rorty ist das Diskurs-Konzept von Habermas nur eine Fortschreibung cartesianischer und kantischer Uberlegungen. Eine gemeinsame Grundlage für alle Diskurse sei identisch mit einer universellen Erkenntnistheorie, 1981: 344.

    Google Scholar 

  17. Westerbarkey (1991) betont die Relevanz der nonverbalen Kommunikation, indem er ihr die entscheidende Funktion der „Aktualisierung von Beziehungssinn“ zuschreibt, da die vorwiegend unbewußte Artikulation und Rezeption nonverbaler Zeichen die primäre Orientierungsstufe der kommunikativen Akte reflexiv bewertet ebd.: 55.

    Google Scholar 

  18. Luhmann 1984: 222f. Zur Kritik hinsichtlich der „Beobachtungskapazität“ des Konzeptes der symbolischen Generalisierung siehe Schmidt 1994a: 107f.

    Google Scholar 

  19. Vergleichbar mit dem Konzept der „Kollektivsymbole“ von Link 1986: 128, s.a. 1988, 1996.

    Google Scholar 

  20. Ein Beispiel: Die Subventionszahlung des Staates an Unternehmen kann sowohl Bedeutung erlangen für das Subsystem Wirtschaft als auch für das Subsystem Politik. Bei Erweiterung der Themenkarriere, d.h. zunehmender Relevanz für das Gesamtsystem Gesellschaft, können somit immer mehr Subsysteme an das Thema gekoppelt werden. Aber, und das ist die entscheidende Voraussetzung, nur indem auch in den anderen Subsystemen die Systemrelevanz des symbolischen Mediums für sein System (Geld—>Wirtschaft) akzeptiert wird, also das Medium generalisiert wird.

    Google Scholar 

  21. Zur Erläuterung der,doppelten Kontingenz’ vgl. Luhmann 1984: 379; Schmidt 1994a: 67.

    Google Scholar 

  22. Siehe auch Ruhrmann (1994a: 41), wo er den Prozeß der,Öffentlichen Meinung` und die Rekonstruktion anhand der Differenzierung Medium/Form aus der Sicht des Beobachters zweiten Grades beschreibt.

    Google Scholar 

  23. Die von Luhmann bereits mit „Unterstellbarkeit der Akzeptiertheit von Themen“ angedeutete Ebene der konstruktivistisch formulierten Erwartungen paßt die Themen so immer dem Handlungsbedarf der Individuen an. Dies bedeutet für die heutige funktional ausdifferenzierte Gesellschaft eine Anpassung der Themen an den Handlungsbedarf der Individuen innerhalb der spezifischen Subsysteme, in die sie als „Person” über das Thema inkludiert sind. Dazu paßt der Gedanke von Schmidt (1994a: 105), daß Kommunikationssysteme eher mit dem Begriff,thematische Räume’, als mit der Bezeichnung,Sozialsysteme umschrieben werden könnten.

    Google Scholar 

  24. Mit seinem Modell der triadischen Sequenz hat er die kommunikative Konstruktion kontraintentionaler Handlungen aus deontologisierender Perspektive untersucht und dabei festgestellt, daß Kommunikation Mißverständnisse in Strukturbildungseffekte transformieren kann und so einen autonomen Beitrag zur Lösung des Problems sozialer Ordnung leistet, Schneider 1994a: 268, 1994b: 213.

    Google Scholar 

  25. Gemeint ist die als Kunstspektakel veranstaltete und kontrovers diskutierte Verhüllung des Berliner Reichstagsgebäudes durch Christo und Jeanne-Claude.

    Google Scholar 

  26. Hier ist allerdings Vorsicht geboten, da zunächst nur von der öffentlichen Meinungsbildung die Rede ist, aber keine Aussagen über die individuelle Meinungsbildung gemacht werden können. Zwischen der zeitlich aufeinanderfolgenden Thematisierung in den Medien und anschließend in den individuellen Kognitionen der Rezipienten ist kein Kausalzusammenhang nachweisbar, Merten 1994b: 320.

    Google Scholar 

  27. Eine Abweichung von der Themenstruktur führt zu Widerstand seitens der Befürworter; Gerhards/Neidhardt 1991:42; Vgl. Ruhrmann 1994a: 44.

    Google Scholar 

  28. Vgl. auch Schulz 1990: 13, der in Anlehnung an Ösgaard zunächst drei Nachrichtenfaktoren entwickelte: Vereinfachung, Identifikation und Sensationalismus. Zur ausführlicheren Darstellung siehe Galtung/Ruge 1965; Ruhrmann 1994b: 238ff.

    Google Scholar 

  29. Als neueres Beispiel einer konstruktivistisch orientierten Inhaltsanalyse von Medienangeboten sei hier Loosen 1998 genannt. Sie überprüfte die Relevanz der Nachrichtenfaktoren in der Sportberichterstattung von Printmedien und bestätigte somit das Konzept der selektiven Angebotsorientierung.

    Google Scholar 

  30. Er bezieht sich hier auf die Nachrichtenfaktoranalyse von Galtung/Ruge, der zumindest im Erklärungsansatz zuzustimmen sei, auch wenn einzelne Faktoren widerlegbar seien.

    Google Scholar 

  31. Der Begriff der „Rekonstruktion“ wird im weiteren Verlauf der Arbeit gemieden, da der Prozeß der Rezeption sich weitaus komplexer darstellt, als eine einfache kognitive Rekonstruktion der Inhalte von Medienangeboten. Statt dessen gehen wir in dieser Arbeit davon aus, daß Rezipienten im kommunikativen Prozeß Kommunikate konstruieren, die als eigenständig und unabhängig zu verstehen sind.

    Google Scholar 

  32. Dieses Konzept der Konstruktivität der Rezeption findet in der Theorie des Textverstehens u.a. bei Van Dijk/ Kintsch 1983; Schmidt 1986, 1988, 1991b, I993a; deBeaugrande/ Dressler 1981 und in der Kognitionspsychologie z.B. bei Gergen/Shotter 1989, Bayer/Shotter 1997 oder Gergen 1985 bereits ihre Anwendung.

    Google Scholar 

  33. Diese Parallelen in der Konstruktion werden in Kapitel 5.1,S. 116 noch einmal aufgegriffen, da die Trennung zwischen entweder Kommunikator-oder Rezipienten-Perspektive als Konsequenz des operational-konstruktivistischen Theoriemodells für die Inhaltsanalyse so nicht mehr eingehalten werden muß.

    Google Scholar 

  34. Hierzu zählt u.a. die erste Studie dieser Art von Delgado 1972, allerdings noch ohne eine ausreichende theoretische Fundierung (vgl. Merten et al. 1986: 8a); auch die von Merten et al. 1986 und von Ruhrmann et al. 1995 durchgeführten Studien, hgg. v. Zentrum für Türkeistudien oder die Arbeiten von Ruhrmann/ Kollmer 1987; Brosius/Esser 1995; Hömberg/Schlemmer 1995.

    Google Scholar 

  35. Sie verweisen in dem Zusammenhang auf die bereits von Weischenberg 1992b. 1994 propagierte Verantwortung der Journalisten für die ‘von ihnen geschaffene Realität’. Zu aktuelleren, d.h. differenzierteren tiberlegungen hinsichtlich einer journalistischen Verantwortung respektive der Medienrealitäten siehe Scholl/ Weischenberg 1998: 157–196.

    Google Scholar 

  36. Ähnlich kritisiert Jäger (1997: 82) die Studie von Brosius/Esser, wenn er feststellt, daß unberücksichtigt bleibt, daß es die Diskurse sind, die Auswirkungen auf Fremdbilder haben.

    Google Scholar 

  37. Dies zeigt sogar die von Merten (1986: 106) beobachtete positivere Darstellung von „erwünschten“ Ausländern, die nur für kurze Zeit zu bleiben gedenken.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Ruhrmann/Kollmer 1987 bezügl. der negativen Darstellung von Türken; Jäger/Jäger 1992 bezügl. der negativen Darstellung von „Asylanten“.

    Google Scholar 

  39. Die Bestätigung der Theorie der Kognitiven Dissonanz bedeutet in diesem Fall, daß Menschen mit persönlichem Kontakt zu Ausländern deshalb weniger anfällig für ausländerfeindliche Äußerungen zu sein scheinen, weil diese mit ihren individuellen Kognitionen, die sich u.a. an persönlichen Erfahrungen orientieren, nicht zu vereinbaren sind.

    Google Scholar 

  40. Zu diesem Kommunikationsbegriff vgl. die kritische Darstellung in Kapitel 4.4,dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  41. Hinsichtlich des historischen Aspektes der Diskurse dienen zudem die Sprachkritik von Wittgenstein (Titscher et al. 1998: 181) und die Theorie der Diskursordnung von Foucault als Grundlage; insbes. in Maas 1988, 1989; Fairclough 1992a, 1995.

    Google Scholar 

  42. Eine Ausnahme stellt im deutschsprachigen Raum der diskursanalytische Ansatz von Jäger 1993 dar, der sich neben Foucault (vgl. Jäger 1997: 76) auch auf die Theorie der Sprache als Tätigkeit nach Leontjew 1984 beruft.

    Google Scholar 

  43. So nachzulesen in verschiedene Beiträgen des Sammelbandes zur Einführung von Van Dijk 1997b, 1997c, u.a. bei Fairclough/Wodak 1997; auch in Titscher et al. 1998, Wodak 1996, Fairclough 1992a.

    Google Scholar 

  44. Ausführlich in Titscher et al. 1998: 234ff.

    Google Scholar 

  45. Insbesondere in Luhmann 1984; 1995.

    Google Scholar 

  46. Siehe Abb.3.1,S. 49.

    Google Scholar 

  47. Hier i.S. von Wahrnehmung.

    Google Scholar 

  48. Information wird hier als Kommunikatkonstruktion individual-kognitiver Systeme verstanden, die mit Luhmanns Worten einen Unterschied macht, der einen Unterschied macht ( 1996: 47 ). Würde der Unterschied (die unterscheidende Beobachtung, SK) keinen Unterschied machen, dann wäre das Kommunikat nicht informativ, da es keine „neue“ Erkenntnis mit sich brachte. Vgl. dagegen die Informationsdefinitionen von Jokisch oder Schmidt (s.o.). Alle drei unterscheiden sich hinsichtlich der terminologischen Bestimmung. Gemeinsam ist ihnen allen drei die Anerkennung der Rekursivität, der operationalen Geschlossenheit und des Zusammenhangs von Beobachtung/Unterscheidung/Konstruktion der Informationskonstruktion.

    Google Scholar 

  49. Vgl. die ausführliche Darstellung dieses Ansatzes in Terkessidis 1998: 50–57.

    Google Scholar 

  50. Wie sie von Van Dijk durchaus berücksichtigt werden.

    Google Scholar 

  51. Text` ist hier definiert als Spracherzeugnis im allgemeinen Sinn, d.h. es ist nicht nur die gedruckte Form gemeint.

    Google Scholar 

  52. Van Dijk/Kintsch 1983; Schmidt 1986,1991b,1993a; deBeaugrande/Dressler 1981.

    Google Scholar 

  53. Zur intensiveren diskursanalytischen Erläuterung beider Begriffe vgl. auch Titscher et al. 1998: 39f.

    Google Scholar 

  54. Die Selektionskriterien lauten Intentionalität, Akzeptabilität, Informativität, Situationalität und Intertextualität, deBeaugrande 1997: 53.

    Google Scholar 

  55. Wie etwa das von Shannon und Weaver, vgl. Titscher et al.1998: 42. Die Erkenntnis, daß ein Modell der Kommunikation bei weitem komplexer sein muß, als etwa das Sender-/ Empfängermodell, ist innerhalb der Kommunikationswissenschaft hinreichend verdeutlicht worden und wird hier nicht weiter ausgeführt.

    Google Scholar 

  56. Auch wenn diese Grundlage sich immer wieder als unzureichend erweist, Schmidt 1994a: 137.

    Google Scholar 

  57. Frames sind globale Muster, die eine Kohärenz bezeichnen, ein bestimmtes Wissensfeld, innerhalb dem sinnvolle Bezüge zum Topic des Diskurses hergestellt werden. Sie verweisen auf den Code, welcher die Erwartungen der Kommunikanten orientiert.

    Google Scholar 

  58. Schemata sind Muster von Ereignissen und Zuständen, welche in sachlicher und zeitlicher Dimension geordnet orientieren.

    Google Scholar 

  59. Daher nennt er seine Methode mittlerweile nicht mehr nur Critical Discourse Analysis sondern auch Social Discourse Analysis, vgl. Van Dijk 1997d: 21.

    Google Scholar 

  60. Zitiert nach Titscher, Wodak et al. 1998: 45.

    Google Scholar 

  61. Van Dijk verwendet in seinen Analysen die Variable Apparent Disclaimers,um die unterschiedlichen Formen der Leugnung rassistischer Außerungen zu erfassen. Ein typisches Beispiel ist die Formulierung „ich habe gar nichts gegen Ausländer, aber “, vgl. Van Dijk 1998b.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2000 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Kimpeler, S. (2000). Kommunikation als soziale Kognition. In: Ethnizismus als kommunikative Konstruktion. DUV Sozialwissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08031-2_4

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08031-2_4

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-4398-7

  • Online ISBN: 978-3-663-08031-2

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics