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Der »geborene Erzieher«? Erzieherische Kompetenz zwischen Intuition und Planbarkeit

Eine Textsammlung aus vier Jahrhunderten

  • Chapter
Erziehungswissenschaft: Professionalität und Kompetenz
  • 2243 Accesses

Zusammenfassung

»Erzieherische Kompetenz« ist ein moderner Begriff für ein der Sache nach altes Thema, das schon in der griechischen Antike diskutiert worden ist. Es geht, wie der Titel dieser Textauswahl ausdrückt, um die Doppel-Frage, (a) welche Fähigkeiten oder Eigenschaften ein Erzieher etc. haben sollte und (b) was er davon »in die Wiege gelegt« bekommen hat oder sich lernend aneignen kann.

Die Orthographie der Texte wird weitgehend beibehalten, wodurch gelegentliche sprachliche Eigentümlichkeiten zu erklären sind; behutsam modernisiert worden sind hingegen einige heute unübliche Schreibweisen (z.B. wird »Theil“ zu »Teil“).

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Literatur

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Hans-Uwe Otto Thomas Rauschenbach Peter Vogel

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© 2002 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Kauder, P. (2002). Der »geborene Erzieher«? Erzieherische Kompetenz zwischen Intuition und Planbarkeit. In: Otto, HU., Rauschenbach, T., Vogel, P. (eds) Erziehungswissenschaft: Professionalität und Kompetenz. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08029-9_16

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08029-9_16

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-663-08030-5

  • Online ISBN: 978-3-663-08029-9

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