Zusammenfassung
Von ihrem anfänglichen Charakter als reinem Instrument der Produktkalkulation hat sich die Prozeßkostenrechnung mittlerweile deutlich entfernt1. Das relativ breite Einsatzspektrum, das in der Literatur herausgestellt wird, wurde bereits im Rahmen der Diskussion der Ziele und Aufgaben der Prozeßkostenrechnung überblicksweise aufgezeigt2. Im Zentrum des vorliegenden Abschnitts steht nun das Bemühen, die Einsatzfelder der Prozeßkostenrechnung weiter zu konkretisieren und das damit verbundene Vorgehen detailliert zu beschreiben. Dabei wird vielfach auf die bisher herausgearbeiteten Erkenntnisse hinsichtlich der Verfahrensweise der Prozeßkostenrechnung zurückzugreifen sein, die es nun ermöglichen, die relativ oberflächlichen Aussagen der Abschnitte III und IV zu vertiefen und auch zu beurteilen, wobei die kritische Würdigung schwerpunktmäßig in Kapitel VII erfolgen soll.
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Literatur
Auch in amerikanischen Veröffentlichungen wurde dieser Aspekt frühzeitig herausgestellt; vgl. Cooper/Kaplan (1991b), S. 87.
Vgl. Kapitel IV dieser Arbeit.
Vgl. Cooper/Kaplan (1988b), S. 20ff., Horvath/Mayer (1991), S. 540.
Vgl. Glaser, H. (1991a), S. 224, Kieninger (1991a), S. 227, Olshagen (1991), S. 35, Pfohl/Stölzle (1991), S. 1286, Rau (1991), S. 203, Witt, F.-J. (1991), S. 10.
Vgl. Cooper (1992), S. 369, Glaser, H. (1992a), S. 282, Holzwarth (1990), S. 178, Romano (1988), S. 73, Schulte (1991), S. 20.
Vgl. Franz (1991a), S. 180f., Horvath/Renner (1990), S. 103, Mayer (1991c), S. 98.
Vgl. Franz (1990a), S. 124ff., Franz (1991b), S. 537f.
Insbesondere Glaser, H. hat sich auf äußerst kritische Art und Weise sehr intensiv mit den unterschiedlichen Verfahrensweisen auseinandergesetzt; vgl. Glaser, H. (1991a), S. 222ff., Glaser, H. (1991b), S. 227ff., Glaser, H. (1992a), S. 275ff.
Wie an anderer Stelle erwähnt, bilden lediglich die Kosten für Überkapazitäten und für die Entwicklung völlig neuer Produkte eine Ausnahme; vgl. Cooper/Kaplan (1988a), S. 101f.
Vgl. Olshagen (1991), S. 56.
Vgl. Coenenberg/Fischer(1991), S. 34.
Vgl. Franz (1990a), S. 127.
Die amerikanische Literatur (und auch die entsprechenden deutschen Interpretationen) unterscheidet nicht in Haupt-und Teilprozeßkostensätze. Tendenziell sind hier aber die Hauptprozeßkostensätze heranzuziehen, da die Verteilung der Gemeinkosten auf die Produkte z.B. auch bei Cooper auf der oberen Verdichtungsebene der “Aktivitäten” erfolgt; vgl. Cooper (1992), S. 380ff.
Der Begriff “Prozeßkoeffizient” geht auf Glaser, H. (1991a), S. 231, zurück. Glaser, H. (1992a), S. 282, weist auch darauf hin, daß die dargestellte Beziehung formal mit der Maschinenstundensatzrechnung identisch ist. Vgl. auch Schmitt (1992), S. 47. Zu einem Vergleich von Prozeßkostenrechnung und Maschinenstundensatzrechnung siehe grundsätzlich auch Hahn/Kaufmann (1997), S. 219ff.
Vgl. Biel (1990), S. 257.
Vgl. Glaser, H. (1992a), S. 282, Horvath/Mayer (1989), S. 218, Küting/Lorson (1991), S. 1426.
Das Beispiel geht auf Cooper/Kaplan (1988a), S. 99, zurück; deutsche Übersetzung bei Olshagen (1991), S. 56f.
Vgl. Horvath/Mayer (1989), S. 218.
Vgl. Glaser, H. (1991a), S. 231.
Ähnlich siehe Glaser, H. (1991), S. 282f.
Vgl. Olshagen (1991), S. 55.
Zu diesen Problemen vgl. Schulte (1991), S. 18ff.
Vgl. Franz (1990a), S. 199, Mayer (1990c), S. 312.
Vgl. Horvath/Mayer (1989), S. 218, Pfohl/Stölzle (1991), S. 1292, Strecker (1991), S. 43.
Vgl. Coenenberg/Fischer (1991), S. 34. Franz (1990a), S. 127, verwendet den Begriff ebenfalls, jedoch mit etwas anderer Bedeutung. Im geschilderten Fall würde er von “kombiniert prozeßorientierter Kalkulation” sprechen (der genannte Unterschied wird bei Olshagen (1991), S. 54, im übrigen nicht erkannt). Dieser Terminus wird wiederum von Ziegler (1992), S. 308, mit einem anderen Inhalt belegt.
Vgl. Franz (1991a), S. 180, Pfohl/Stölzle (1991), S. 1292.
Vgl. Horvath/Mayer (1989), S. 218, die ausdrücklich auf die zu starke Vereinfachung in der amerikanischen Literatur hinweisen.
Vgl. Horvath/Mayer (1989), S. 218, Olshagen (1991), S. 58.
Vgl. Fröhling (1992b), S. 107, Horvath/Mayer (1989), S. 218.
Vgl. Franz (1990a), S. 125. Eine Überprüfung der Anteile soll dabei lediglich einmal jährlich erforderlich sein; vgl. Küting/Lorson (1991), S. 1427; vgL hierzu auch Kaplan (1991), S. 19.
Vgl. Glaser, H. (1992a), S. 283f.
Vgl. Küting/Lorson (1991), S. 1426.
Vgl. Glaser, H. (1992a), S. 284.
Das Beispiel stammt von Horvath/Mayer (1989), S. 218, hat aber in der Prozeßkostenrechnungsliteratur große Verbreitung gefunden; vgl. z.B. Franz (1990a), S. 12, Glaser, H. (1991a), S. 234, Olshagen (1991), S. 59. Ein anderes Beispiel liefert z.B. Fröhling (l992b), S. 108f.
Ähnlich vgl. Olshagen (1991), S. 57.
Vgl. Mayer (1991c), S. 98.
Vgl. Franz (1991b), S. 538.
Vgl. Horvath/Renner (1990), S. 104.
Vgl. Fröhling (1992b), S. 109.
Vgl. Mayer (1991b), S. 221f., Cooper (1990b), S. 88.
Vgl. Mayer (1991b), S. 75, Olshagen (1991), S. 58.
Vgl. Mayer (1990a), S. 75, Olshagen (1991), S. 58.
In Erweiterung von Ostrenga (1990), S. 44, deutsche Version bei Coenenberg/Fischer (1991), S. 35.
Vgl. Reichling/Köberle (1992b), S. 49.
Vgl. Coenenberg/Fischer (1991), S. 34.
Kosten-und Leistungsbewußtsein resultiert und zu einer Optimierung
Leistungsbewußtsein resultiert und zu einer Optimierung der betrieblichen
Prozeßkostenrechnung Kosten-und Leistungsbewußtsein
Zu einer kundenorientierten Prozeßkostenrechnung vgl. z.B. Knöbel (1995), S. 7ff.
Vgl. Schäfer (1991), S. 152, Witt, F.-J. (1991), S. 21.
Biel (1991b), S. 87, unterscheidet als vierten Effekt einen Steuerungseffekt, der aus dem gestiegenen Kosten-und Leistungsbewußtsein resultiert und zu einer Optimierung der betrieblichen Ressourcen führt. Diese Auswirkung der Prozeßkostenrechnung Kosten-und Leistungsbewußtsein resultiert und zu einer Optimierung beschriebenen Kalkulationseffekte und sei hier daher nur am Rande erwähnt.
Vgl. Coenenberg/Fischer (1991), S. 31, bei denen diese Effekte erstmals unter den auch hier verwendeten Bezeichnungen erläutert werden. Siehe auch z.B. Braun (1996), S. 108ff., Rau/Schmidt (1994), S. 51f.
Vgl. Biel (1990), S. 258.
Vgl. Reichling/Köberle (1992b), S. 499.
In Anlehnung an Coenenberg/Fischer (1991), S. 32, wobei die Zahlen insofern geändert wurden, als davon ausgegangen wird, daß das Beispiel an Aussagekraft gewinnt, wenn bei der Zuschlagskalkulation und der Prozeßkostenrechnung Gemeinkosten in insgesamt gleicher Höhe verrechnet werden.
Vgl. auch Olshagen (1991), S. 61f.
Vgl. Cooper/Kaplan (1988a), S. 97, Reichling/Köberle (1992b), S. 499, Schmitt (1992), S.
Vgl. Coenenberg/Fischer (1991), S. 32.
Vgl. Biel (1990), S. 258, Franz (1991a), S. 181.
Vgl. Coenenberg/Fischer (1991), S. 33. Der Einfachheit halber wird hier von einer streng kostenorientierten Marktpreisbildung ausgegangen, die es in der Realität allenfalls in Ausnahmefällen gibt. Zur Ermittlung der Kurvenverläufe finden sich keine Angaben.
Vgl. Reichling/Köberle (1992b), S. 499.
Vgl. Coenenberg/Fischer (1991), S. 32, Olshagen (1991), S. 63.
Vgl. Keller/Teichert (1991), S.237.
Vgl. Franz (1991a), S. 181, Schmitt (1992), S. 48.
Vgl. Biel (1990), S. 258.
Vgl. Coenenberg/Fischer (1991), S.33.
Vgl. Reichling/Koberle (1992b), S.23.
Vgl. Coenenberg/Fischer (1991), S.33f.; in Anlehnung daran siehe auch Olshagen (1991), S. 65.
Vgl. Coenenberg/Fischer (1991), S. 33. Gegen diese Schlußfolgerung muß allerdings eingewendet werden, daß die von Coenenberg/Fischer gebildete Relation noch keinerlei Informationen hinsichtlich der Erfolgsträchtigkeit bestimmter Aufträge liefern kann, denn es werden Kosten mit Kosten, aber nicht Kosten mit Erlösen verglichen, so daß es sich hier um ein äußerst einseitiges und fragwürdiges Instrument zur Auftragsselektierung handelt.
Zur Kritik an der Prozeßkostenkalkulation vgl. aber Kapitel VII. Glaser, H. (1992a), S. 286f., äußert z.B. Zweifel, ob diese Effekte aufgrund der fortgeschrittenen EDV-Unterstützung tatsächlich noch bestehen.
Vgl. Pfohl/Stölzle (1991), S. 1292. Dieser Aspekt wird in Kapitel VII ebenfalls noch Gegenstand weiterer Überlegungen sein.
Vgl. Kapitel IV.
Vgl. z.B. Buggert (1994), S. 95ff., Eberle (1995), S. 116ff., Köpper (1994), S. 45ff., Töpfer/Effenberger (1996), S. 196ff.
Dazu vgl. z.B. Kajüter (1997), S. 209ff., Scheer/Hirschmann/Berkau (1995), S. 90ff., Weber (1991), S. 39ff., Witt, F.-J. (1991), S. 3ff.
Vgl. z.B. Roever (1980), S. 686ff., (1982), S. 249ff.
Siehe stellvertretend Marx (1979), S. 227ff., Meyer-Piening (1980), S. 1277ff.
Vgl. dazu vor allem die grundlegende Arbeit von Seidenschwarz (1993).
Dabei sei darauf hingewiesen, daß je nach Verfasser unterschiedlich viele weitere Verfahren als Instrumente des Gemeinkostenmanagements eingeordnet werden. Das wird auch im weiteren Verlauf dieses Abschnitts noch deutlich werden.
Vgl. Köpper (1994), S. 71.
Vgl. Eberle (1995), S. 123f. Dort (S. 120ff.) werden auch die in der Abbildung verwendeten Bewertungskriterien näher erläutert, wovon hier abgesehen werden kann.
Vgl. z.B. Osterloh/Frost (1994), S. 357f.
Vgl. Picot/Franck (1995), S. 24.
Vgl. Dazu ausfuhrlich Reckenfelderbaumer (1995), S. 132ff.
Vgl. Porter (1986), S. 59ff.
Vgl.Porter/Millar (1986), S. 27f.
Vgl. Fantapie Altobelli (1995), Sp.2709, Meffert (1989), S. 263, Porter (1986), S. 59.
Vgl. Porter (1986), S.60.
Vgl. Porter (1986), S. 65.
Vgl. Porter/Millar (1986), S. 28.
Vgl. Coenenberg/Fischer (1991), S. 25, Horvath/Gleich (1992), S. 138ff.
Vgl. Bäurle/Schulte (1992), S. 12, Johnson (1988), S. 24, (1990), S. 34.
Vgl. Hergert/Morris (1989), S. 179ff.; siehe auch Meffert (1989), S. 270.
Vgl. dazu auch Steinmann/Guthunz/Hasselberg (1992), S. 1472ff.
Vgl. Porter (1986), S. 93ff. Auf die einzelnen Aspekte soll hier allerdings nicht weiter eingegangen werden.
Vgl. Biel (1991a), S. 331, Fröhling (1990a), S. 554, Lohmann (1991b), S. 268.
Vgl. Schimank (1990), S. 235.
Vgl. Coenenberg/Fischer (1991), S. 25, Franz (1990a), S. 123, Küting/Lorson (1991), S. 1425, Romano (1988), S. 73.
Vgl. Siegwart/Raas (1991), S. 239f.
Vgl. Greene/Flentov (1990), S. 59, Johnson (1990), S. 34f. Vgl. dazu auch Droege (1992), S. 20.
Vgl. Beischel (1990), S. 54ff., Ostrenga/Probst (1992), S. 4ff., Schweikart (1997), S. 255ff.
Vgl. z.B. Striening (1991a), S. 137.
Vgl. Beischel (1990), S. 54.
Speziell dazu vgl. z.B. Horvâth/Lamla (1995), S. 66ff.
Vgl. Porter (1986), S. 163.
Die Schritte sind abgeleitet aus Beischel (1990), S. 54ff.
Vgl. Johnson (1988), S. 24.
Vgl. Fischer, T.M. (1990), S.683, Frohling (1991), S. 10, Porter (1986), S. 137ff.
Vgl. Porter (1986), S.137.
Vgl. Z. B. Davies (1992), S. 181, Newell (1992), S. 146.
Vgl. Karlof/Ostblom (1994), S. 60f.
Vgl. Horvath/Herter (1992), S.7.
Speziell dazu vgl. Z.B. Horvath/Lamla (1995), S. 66ff.
Vgl. dazu auch die Fallbeispiele bei Fifer (1989), S. 18ff., Gerpott/Pospischil (1993), S. 366ff.
In Anlehnung an Lasch/Trost (1997), S. 694.
Vgl. Horvâth/Herter (1992), S. 9. Zu möglichen Informationsquellen vgl. z.B. Camp (1989), S. 76.
Überlegungen zu Portfolios für interne Prozesse finden sich erstmals bei Witt, F.-J. (1989), S. 156ff.; vgl. daneben Fröhling (1990b), S. 193ff., Fröhling (1992c), S. 341ff., Witt/Witt (1991), S. 109ff.
Siehe dazu die in der vorhergehenden Fußnote angegebene Literatur.
Zur Typologisierung interner Leistungen vgl. Witt, F.-J. (1988), S. 660ff.
Vgl. Fröhling (1992c), S. 348f.
Vgl. Biel (1991b), S. 87.
Vgl. Fröhling (1992c), S. 351.
Fröhling (1992c), S. 349.
Vgl. Fröhling (1992c), S. 350.
Vgl. Fröhling (1992e), S. 352ff.
Zu entsprechenden weitergehenden Erläuterungen vgl. Reckenfelderbäumer (1995), S. 154ff.
Dabei kann auch dieser Abschnitt keinen Anspruch auf Vollstandigkeit erheben, sondern akzentuiert nur schlaglichtartig ausgewahlte Gesichtspunkte, die sich bereits fruhzeitig als interessant herauskristallisiert habern.
Vgl. Greene/Flentov (1990), S. 59, Kajüter (1997), S. 224. Dycke (1992), S. 107, weist darauf hin, daß sich mit Hilfe der Prozeßkostenrechnung neben Produktivitäts-z.B. auch Leistungs-und Qualitätskennzahlen ableiten lassen. Darauf wird hier nicht weiter eingegangen.
Vgl. Coenenberg/Fischer (1991), S. 29, Glaser, H. (1991a), S. 228, Olshagen (1991), S. 69.
Vgl. dazu auch Franz (1990a), S. 121.
Vgl. Coenenberg/Fischer (1991), S. 29, Franz (1991a), S. 182, Wäscher (1991c), S. 194.
Vgl. Glaser, H. (1993a), Sp. 1646.
Vgl. Coenenberg/Fischer (1991), S. 29.
Vgl. zur Wiederholung Pfohl/Stölzle (1991), S. 1290.
Vgl. z.B. Glaser, H. (1991a), S. 229f., Mayer (1991c), S. 95f., Wäscher (1992a), S. 177f.
Vgl. Mayer (1991c), S. 95.
Vgl. Franz (1990b), S. 201, Horvath/Mayer (1989), S. 217f.
Vgl. Mayer (1991c), S. 96.
Vgl. Mayer (1991c), S. 96.
Vgl. Horvath/Mayer (1989), S. 218, Müller, A. (1992), S. 126. Hahn/Laßmann (1993), S. 168, verweisen zudem darauf, daß hier eine Vermischung von Beschäftigungs-und Verbrauchsabweichung erfolgt.
Vgl. Küting/Lorson (1991), S. 1426. Dabei ist unterstellt, daß die Faktorkosten bei der Ermittlung der Prozeßkostensätze richtig antizipiert wurden. Ansonsten können Soll-IstAbweichungen auch aus veränderten Faktorpreisen resultieren; letzteres dürfte jedoch wegen der Dominanz der Personalkosten und deren relativ sicherer Vorhersehbarkeit in den indirekten Bereichen eher selten der Fall sein.
Vgl. Glaser, H. (1992a), S. 281f.
Glaser, H. (1992a), S. 282, gibt keinen Hinweis auf die Art der Erfassung der Istkosten für die einzelnen Prozesse.
Vgl. Glaser, H. (1992a), S. 282.
Olshagen (1991), S. 66, zeigt ein entsprechendes Rechenschema auf, kommentiert es aber nicht.
Vgl. Franz (1990b), S. 201, Götzelmann (1993), S. 38, Niemand/Ruthsatz (1990), S. 184.
Vgl. Horvath/Mayer (1989), S. 218.
Vgl. Horvath/Renner (1990), S. 103.
Vgl. Glaser, H. (1993a), Sp. 1646, Horvath/Mayer (1989), S. 218, Witt, K. (1991), S. 214.
Vgl. Glaser, H. (1991a), S. 229, Horvath/Renner (1990), S. 103, Wäscher (1992a), S. 178.
Vgl. Franz (1990a), S. 123.
Vgl. Franz (1990b), S. 201, Mayer (1991c), S. 96, Niemand/Ruthsatz (1990), S. 184, Pfohl/Stölzle (1991), S. 1292f.
Zu diesem Beispiel vgl. Pfohl/Stölzle (1991), S. 1293.
Vgl. Drury (1989), S. 61, Glaser, H. (1991a), S. 229, Holzwarth (1990), S. 368. Diese Aussage gilt, sofern ein Konsens hinsichtlich entsprechender Dispositionen erzielt wird; vgl. Wäscher (1992a), S. 191.
Glaser, H. (1991), S. 282, sieht einen Verzicht auf laufende Soll-Ist-Vergleiche als naheliegend an.
Vgl. Mayer(1991c), S.94.
Vgl. Küpper(1991b), S. 389.
Vgl. Bäurle/Schulte (1992), S. 9 und S. 23, Fischer/Koch/Schmidt-Faber (1992), S. 57, Franz (1991a), S. 183, Striening (1991a), S. 133.
Vgl. Mayer (1991c), S. 96, Rotch (1990), S. 4.
Vgl. Fischer/Koch/Schmidt-Faber (1992), S. 57ff., die auf die positiven Erfahrungen im Zusammenhang mit der Erstanwendung dieses Instruments verweisen.
Vgl. Biel (1990), S. 258, Mayer (1991c), S. 94.
Vgl. Coenenberg/Fischer (1991), S. 35, Franz (1990a), S. 123, Wäscher (1992a), S. 190.
Vgl. Striening(1988), S. 164ff.
Vgl. Horvath/Mayer (1989), S. 218.
Vgl. Horvath/Mayer (1989), S. 218.
Vgl. Wäscher (1992a), S. 182f
Vgl. Coenenberg/Fischer (1991), S. 25, Romano (1988), S. 73.
Vgl. Mayer (1991b), S. 224.
Vgl. Mayer(1991b), S. 224.
Vgl. Köpper (1991b), S, 389.
Vgl. Mayer(1991b), S. 224.
In Anlehnung an Horvath/Gentner (1992), S. 182.
Vgl. Schäfer (1991), S. 152, Witt, F.-J. (1991), S. 13.
Vgl. Mayer (1991b), S. 298.
Vgl. Mayer (1992), S. 119, Witt, K. (1991), S. 214.
Vgl. Witt/Witt (1990), S. 36.
Vgl. Mayer (1992), S. 119, Reichling/Köberle (1992a), S. 23.
Vgl. Pfohl/Stölzle (1991), S. 1294, Reichling/Köberle (1992b), S. 500ff.
Vgl. ähnlich Picot/Rischmüller (1981), S. 338.
Vgl. Reichling/Köberle (19926), S. 501.
Vgl. Reichling/Köberle (19926), S. 502.
Vgl. z.B. Witt, F.-J. (1991), S. 15; ähnlich auch Lohmann (1992), S. 155f.
Vgl. Reichling/Köberle (1992b), S. 502, Witt/Witt (1990), S. 36.
Vgl. Reichling/Köberle (1992b), S. 502.
Vgl. zum folgenden Mayer (1991c), S. 95.
Damit ist die Darstellung der Ziele, des Aufbaus und potentieller Einsatzfelder der Prozeßkostenrechnung zunächst abgeschlossen. Im folgenden gilt es zu untersuchen, welchen Nutzen die Prozeßkostenrechnung tatsächlich hat und wo ihre Stärken und Schwächen - insbesondere auch im Vergleich zu anderen Verfahren - liegen. Dabei sind nicht zuletzt verschiedene Aspekte aufzugreifen, die bereits in den vorhergehenden Abschnitten angedeutet wurden. Es sind aber auch zahlreiche Ergänzungen vorzunehmen.bewirken, daß bestimmte Varianten plötzlich doch wirtschaftlich werden und daher im System der Prozeßkostenrechnung berücksichtigt werden müssen; vgl. Turney/Reeve (1990), S. 44.
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Reckenfelderbäumer, M. (1998). Mögliche Einsatzfelder der Prozeßkostenrechnung und von Prozeßkosteninformationen. In: Entwicklungsstand und Perspektiven der Prozeßkostenrechnung. krp Edition. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08024-4_6
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