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Mögliche Einsatzfelder der Prozeßkostenrechnung und von Prozeßkosteninformationen

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Entwicklungsstand und Perspektiven der Prozeßkostenrechnung

Part of the book series: krp Edition ((KRPEDI))

  • 266 Accesses

Zusammenfassung

Von ihrem anfänglichen Charakter als reinem Instrument der Produktkalkulation hat sich die Prozeßkostenrechnung mittlerweile deutlich entfernt1. Das relativ breite Einsatzspektrum, das in der Literatur herausgestellt wird, wurde bereits im Rahmen der Diskussion der Ziele und Aufgaben der Prozeßkostenrechnung überblicksweise aufgezeigt2. Im Zentrum des vorliegenden Abschnitts steht nun das Bemühen, die Einsatzfelder der Prozeßkostenrechnung weiter zu konkretisieren und das damit verbundene Vorgehen detailliert zu beschreiben. Dabei wird vielfach auf die bisher herausgearbeiteten Erkenntnisse hinsichtlich der Verfahrensweise der Prozeßkostenrechnung zurückzugreifen sein, die es nun ermöglichen, die relativ oberflächlichen Aussagen der Abschnitte III und IV zu vertiefen und auch zu beurteilen, wobei die kritische Würdigung schwerpunktmäßig in Kapitel VII erfolgen soll.

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Literatur

  1. Auch in amerikanischen Veröffentlichungen wurde dieser Aspekt frühzeitig herausgestellt; vgl. Cooper/Kaplan (1991b), S. 87.

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  2. Vgl. Kapitel IV dieser Arbeit.

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  3. Vgl. Cooper/Kaplan (1988b), S. 20ff., Horvath/Mayer (1991), S. 540.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Glaser, H. (1991a), S. 224, Kieninger (1991a), S. 227, Olshagen (1991), S. 35, Pfohl/Stölzle (1991), S. 1286, Rau (1991), S. 203, Witt, F.-J. (1991), S. 10.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Cooper (1992), S. 369, Glaser, H. (1992a), S. 282, Holzwarth (1990), S. 178, Romano (1988), S. 73, Schulte (1991), S. 20.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Franz (1991a), S. 180f., Horvath/Renner (1990), S. 103, Mayer (1991c), S. 98.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Franz (1990a), S. 124ff., Franz (1991b), S. 537f.

    Google Scholar 

  8. Insbesondere Glaser, H. hat sich auf äußerst kritische Art und Weise sehr intensiv mit den unterschiedlichen Verfahrensweisen auseinandergesetzt; vgl. Glaser, H. (1991a), S. 222ff., Glaser, H. (1991b), S. 227ff., Glaser, H. (1992a), S. 275ff.

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  9. Wie an anderer Stelle erwähnt, bilden lediglich die Kosten für Überkapazitäten und für die Entwicklung völlig neuer Produkte eine Ausnahme; vgl. Cooper/Kaplan (1988a), S. 101f.

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  10. Vgl. Olshagen (1991), S. 56.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Coenenberg/Fischer(1991), S. 34.

    Google Scholar 

  12. Vgl. Franz (1990a), S. 127.

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  13. Die amerikanische Literatur (und auch die entsprechenden deutschen Interpretationen) unterscheidet nicht in Haupt-und Teilprozeßkostensätze. Tendenziell sind hier aber die Hauptprozeßkostensätze heranzuziehen, da die Verteilung der Gemeinkosten auf die Produkte z.B. auch bei Cooper auf der oberen Verdichtungsebene der “Aktivitäten” erfolgt; vgl. Cooper (1992), S. 380ff.

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  14. Der Begriff “Prozeßkoeffizient” geht auf Glaser, H. (1991a), S. 231, zurück. Glaser, H. (1992a), S. 282, weist auch darauf hin, daß die dargestellte Beziehung formal mit der Maschinenstundensatzrechnung identisch ist. Vgl. auch Schmitt (1992), S. 47. Zu einem Vergleich von Prozeßkostenrechnung und Maschinenstundensatzrechnung siehe grundsätzlich auch Hahn/Kaufmann (1997), S. 219ff.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Biel (1990), S. 257.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Glaser, H. (1992a), S. 282, Horvath/Mayer (1989), S. 218, Küting/Lorson (1991), S. 1426.

    Google Scholar 

  17. Das Beispiel geht auf Cooper/Kaplan (1988a), S. 99, zurück; deutsche Übersetzung bei Olshagen (1991), S. 56f.

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  18. Vgl. Horvath/Mayer (1989), S. 218.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Glaser, H. (1991a), S. 231.

    Google Scholar 

  20. Ähnlich siehe Glaser, H. (1991), S. 282f.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Olshagen (1991), S. 55.

    Google Scholar 

  22. Zu diesen Problemen vgl. Schulte (1991), S. 18ff.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Franz (1990a), S. 199, Mayer (1990c), S. 312.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Horvath/Mayer (1989), S. 218, Pfohl/Stölzle (1991), S. 1292, Strecker (1991), S. 43.

    Google Scholar 

  25. Vgl. Coenenberg/Fischer (1991), S. 34. Franz (1990a), S. 127, verwendet den Begriff ebenfalls, jedoch mit etwas anderer Bedeutung. Im geschilderten Fall würde er von “kombiniert prozeßorientierter Kalkulation” sprechen (der genannte Unterschied wird bei Olshagen (1991), S. 54, im übrigen nicht erkannt). Dieser Terminus wird wiederum von Ziegler (1992), S. 308, mit einem anderen Inhalt belegt.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Franz (1991a), S. 180, Pfohl/Stölzle (1991), S. 1292.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Horvath/Mayer (1989), S. 218, die ausdrücklich auf die zu starke Vereinfachung in der amerikanischen Literatur hinweisen.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Horvath/Mayer (1989), S. 218, Olshagen (1991), S. 58.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Fröhling (1992b), S. 107, Horvath/Mayer (1989), S. 218.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Franz (1990a), S. 125. Eine Überprüfung der Anteile soll dabei lediglich einmal jährlich erforderlich sein; vgl. Küting/Lorson (1991), S. 1427; vgL hierzu auch Kaplan (1991), S. 19.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Glaser, H. (1992a), S. 283f.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Küting/Lorson (1991), S. 1426.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Glaser, H. (1992a), S. 284.

    Google Scholar 

  34. Das Beispiel stammt von Horvath/Mayer (1989), S. 218, hat aber in der Prozeßkostenrechnungsliteratur große Verbreitung gefunden; vgl. z.B. Franz (1990a), S. 12, Glaser, H. (1991a), S. 234, Olshagen (1991), S. 59. Ein anderes Beispiel liefert z.B. Fröhling (l992b), S. 108f.

    Google Scholar 

  35. Ähnlich vgl. Olshagen (1991), S. 57.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Mayer (1991c), S. 98.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Franz (1991b), S. 538.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Horvath/Renner (1990), S. 104.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Fröhling (1992b), S. 109.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Mayer (1991b), S. 221f., Cooper (1990b), S. 88.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Mayer (1991b), S. 75, Olshagen (1991), S. 58.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Mayer (1990a), S. 75, Olshagen (1991), S. 58.

    Google Scholar 

  43. In Erweiterung von Ostrenga (1990), S. 44, deutsche Version bei Coenenberg/Fischer (1991), S. 35.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Reichling/Köberle (1992b), S. 49.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Coenenberg/Fischer (1991), S. 34.

    Google Scholar 

  46. Kosten-und Leistungsbewußtsein resultiert und zu einer Optimierung

    Google Scholar 

  47. Leistungsbewußtsein resultiert und zu einer Optimierung der betrieblichen

    Google Scholar 

  48. Prozeßkostenrechnung Kosten-und Leistungsbewußtsein

    Google Scholar 

  49. Zu einer kundenorientierten Prozeßkostenrechnung vgl. z.B. Knöbel (1995), S. 7ff.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Schäfer (1991), S. 152, Witt, F.-J. (1991), S. 21.

    Google Scholar 

  51. Biel (1991b), S. 87, unterscheidet als vierten Effekt einen Steuerungseffekt, der aus dem gestiegenen Kosten-und Leistungsbewußtsein resultiert und zu einer Optimierung der betrieblichen Ressourcen führt. Diese Auswirkung der Prozeßkostenrechnung Kosten-und Leistungsbewußtsein resultiert und zu einer Optimierung beschriebenen Kalkulationseffekte und sei hier daher nur am Rande erwähnt.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Coenenberg/Fischer (1991), S. 31, bei denen diese Effekte erstmals unter den auch hier verwendeten Bezeichnungen erläutert werden. Siehe auch z.B. Braun (1996), S. 108ff., Rau/Schmidt (1994), S. 51f.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Biel (1990), S. 258.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Reichling/Köberle (1992b), S. 499.

    Google Scholar 

  55. In Anlehnung an Coenenberg/Fischer (1991), S. 32, wobei die Zahlen insofern geändert wurden, als davon ausgegangen wird, daß das Beispiel an Aussagekraft gewinnt, wenn bei der Zuschlagskalkulation und der Prozeßkostenrechnung Gemeinkosten in insgesamt gleicher Höhe verrechnet werden.

    Google Scholar 

  56. Vgl. auch Olshagen (1991), S. 61f.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Cooper/Kaplan (1988a), S. 97, Reichling/Köberle (1992b), S. 499, Schmitt (1992), S.

    Google Scholar 

  58. Vgl. Coenenberg/Fischer (1991), S. 32.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Biel (1990), S. 258, Franz (1991a), S. 181.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Coenenberg/Fischer (1991), S. 33. Der Einfachheit halber wird hier von einer streng kostenorientierten Marktpreisbildung ausgegangen, die es in der Realität allenfalls in Ausnahmefällen gibt. Zur Ermittlung der Kurvenverläufe finden sich keine Angaben.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Reichling/Köberle (1992b), S. 499.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Coenenberg/Fischer (1991), S. 32, Olshagen (1991), S. 63.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Keller/Teichert (1991), S.237.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Franz (1991a), S. 181, Schmitt (1992), S. 48.

    Google Scholar 

  65. Vgl. Biel (1990), S. 258.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Coenenberg/Fischer (1991), S.33.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Reichling/Koberle (1992b), S.23.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Coenenberg/Fischer (1991), S.33f.; in Anlehnung daran siehe auch Olshagen (1991), S. 65.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Coenenberg/Fischer (1991), S. 33. Gegen diese Schlußfolgerung muß allerdings eingewendet werden, daß die von Coenenberg/Fischer gebildete Relation noch keinerlei Informationen hinsichtlich der Erfolgsträchtigkeit bestimmter Aufträge liefern kann, denn es werden Kosten mit Kosten, aber nicht Kosten mit Erlösen verglichen, so daß es sich hier um ein äußerst einseitiges und fragwürdiges Instrument zur Auftragsselektierung handelt.

    Google Scholar 

  70. Zur Kritik an der Prozeßkostenkalkulation vgl. aber Kapitel VII. Glaser, H. (1992a), S. 286f., äußert z.B. Zweifel, ob diese Effekte aufgrund der fortgeschrittenen EDV-Unterstützung tatsächlich noch bestehen.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Pfohl/Stölzle (1991), S. 1292. Dieser Aspekt wird in Kapitel VII ebenfalls noch Gegenstand weiterer Überlegungen sein.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Kapitel IV.

    Google Scholar 

  73. Vgl. z.B. Buggert (1994), S. 95ff., Eberle (1995), S. 116ff., Köpper (1994), S. 45ff., Töpfer/Effenberger (1996), S. 196ff.

    Google Scholar 

  74. Dazu vgl. z.B. Kajüter (1997), S. 209ff., Scheer/Hirschmann/Berkau (1995), S. 90ff., Weber (1991), S. 39ff., Witt, F.-J. (1991), S. 3ff.

    Google Scholar 

  75. Vgl. z.B. Roever (1980), S. 686ff., (1982), S. 249ff.

    Google Scholar 

  76. Siehe stellvertretend Marx (1979), S. 227ff., Meyer-Piening (1980), S. 1277ff.

    Google Scholar 

  77. Vgl. dazu vor allem die grundlegende Arbeit von Seidenschwarz (1993).

    Google Scholar 

  78. Dabei sei darauf hingewiesen, daß je nach Verfasser unterschiedlich viele weitere Verfahren als Instrumente des Gemeinkostenmanagements eingeordnet werden. Das wird auch im weiteren Verlauf dieses Abschnitts noch deutlich werden.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Köpper (1994), S. 71.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Eberle (1995), S. 123f. Dort (S. 120ff.) werden auch die in der Abbildung verwendeten Bewertungskriterien näher erläutert, wovon hier abgesehen werden kann.

    Google Scholar 

  81. Vgl. z.B. Osterloh/Frost (1994), S. 357f.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Picot/Franck (1995), S. 24.

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  83. Vgl. Dazu ausfuhrlich Reckenfelderbaumer (1995), S. 132ff.

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  84. Vgl. Porter (1986), S. 59ff.

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  85. Vgl.Porter/Millar (1986), S. 27f.

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  86. Vgl. Fantapie Altobelli (1995), Sp.2709, Meffert (1989), S. 263, Porter (1986), S. 59.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Porter (1986), S.60.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Porter (1986), S. 65.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Porter/Millar (1986), S. 28.

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  90. Vgl. Coenenberg/Fischer (1991), S. 25, Horvath/Gleich (1992), S. 138ff.

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  91. Vgl. Bäurle/Schulte (1992), S. 12, Johnson (1988), S. 24, (1990), S. 34.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Hergert/Morris (1989), S. 179ff.; siehe auch Meffert (1989), S. 270.

    Google Scholar 

  93. Vgl. dazu auch Steinmann/Guthunz/Hasselberg (1992), S. 1472ff.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Porter (1986), S. 93ff. Auf die einzelnen Aspekte soll hier allerdings nicht weiter eingegangen werden.

    Google Scholar 

  95. Vgl. Biel (1991a), S. 331, Fröhling (1990a), S. 554, Lohmann (1991b), S. 268.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Schimank (1990), S. 235.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Coenenberg/Fischer (1991), S. 25, Franz (1990a), S. 123, Küting/Lorson (1991), S. 1425, Romano (1988), S. 73.

    Google Scholar 

  98. Vgl. Siegwart/Raas (1991), S. 239f.

    Google Scholar 

  99. Vgl. Greene/Flentov (1990), S. 59, Johnson (1990), S. 34f. Vgl. dazu auch Droege (1992), S. 20.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Beischel (1990), S. 54ff., Ostrenga/Probst (1992), S. 4ff., Schweikart (1997), S. 255ff.

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  101. Vgl. z.B. Striening (1991a), S. 137.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Beischel (1990), S. 54.

    Google Scholar 

  103. Speziell dazu vgl. z.B. Horvâth/Lamla (1995), S. 66ff.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Porter (1986), S. 163.

    Google Scholar 

  105. Die Schritte sind abgeleitet aus Beischel (1990), S. 54ff.

    Google Scholar 

  106. Vgl. Johnson (1988), S. 24.

    Google Scholar 

  107. Vgl. Fischer, T.M. (1990), S.683, Frohling (1991), S. 10, Porter (1986), S. 137ff.

    Google Scholar 

  108. Vgl. Porter (1986), S.137.

    Google Scholar 

  109. Vgl. Z. B. Davies (1992), S. 181, Newell (1992), S. 146.

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  110. Vgl. Karlof/Ostblom (1994), S. 60f.

    Google Scholar 

  111. Vgl. Horvath/Herter (1992), S.7.

    Google Scholar 

  112. Speziell dazu vgl. Z.B. Horvath/Lamla (1995), S. 66ff.

    Google Scholar 

  113. Vgl. dazu auch die Fallbeispiele bei Fifer (1989), S. 18ff., Gerpott/Pospischil (1993), S. 366ff.

    Google Scholar 

  114. In Anlehnung an Lasch/Trost (1997), S. 694.

    Google Scholar 

  115. Vgl. Horvâth/Herter (1992), S. 9. Zu möglichen Informationsquellen vgl. z.B. Camp (1989), S. 76.

    Google Scholar 

  116. Überlegungen zu Portfolios für interne Prozesse finden sich erstmals bei Witt, F.-J. (1989), S. 156ff.; vgl. daneben Fröhling (1990b), S. 193ff., Fröhling (1992c), S. 341ff., Witt/Witt (1991), S. 109ff.

    Google Scholar 

  117. Siehe dazu die in der vorhergehenden Fußnote angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  118. Zur Typologisierung interner Leistungen vgl. Witt, F.-J. (1988), S. 660ff.

    Google Scholar 

  119. Vgl. Fröhling (1992c), S. 348f.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Biel (1991b), S. 87.

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  121. Vgl. Fröhling (1992c), S. 351.

    Google Scholar 

  122. Fröhling (1992c), S. 349.

    Google Scholar 

  123. Vgl. Fröhling (1992c), S. 350.

    Google Scholar 

  124. Vgl. Fröhling (1992e), S. 352ff.

    Google Scholar 

  125. Zu entsprechenden weitergehenden Erläuterungen vgl. Reckenfelderbäumer (1995), S. 154ff.

    Google Scholar 

  126. Dabei kann auch dieser Abschnitt keinen Anspruch auf Vollstandigkeit erheben, sondern akzentuiert nur schlaglichtartig ausgewahlte Gesichtspunkte, die sich bereits fruhzeitig als interessant herauskristallisiert habern.

    Google Scholar 

  127. Vgl. Greene/Flentov (1990), S. 59, Kajüter (1997), S. 224. Dycke (1992), S. 107, weist darauf hin, daß sich mit Hilfe der Prozeßkostenrechnung neben Produktivitäts-z.B. auch Leistungs-und Qualitätskennzahlen ableiten lassen. Darauf wird hier nicht weiter eingegangen.

    Google Scholar 

  128. Vgl. Coenenberg/Fischer (1991), S. 29, Glaser, H. (1991a), S. 228, Olshagen (1991), S. 69.

    Google Scholar 

  129. Vgl. dazu auch Franz (1990a), S. 121.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Coenenberg/Fischer (1991), S. 29, Franz (1991a), S. 182, Wäscher (1991c), S. 194.

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  131. Vgl. Glaser, H. (1993a), Sp. 1646.

    Google Scholar 

  132. Vgl. Coenenberg/Fischer (1991), S. 29.

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  133. Vgl. zur Wiederholung Pfohl/Stölzle (1991), S. 1290.

    Google Scholar 

  134. Vgl. z.B. Glaser, H. (1991a), S. 229f., Mayer (1991c), S. 95f., Wäscher (1992a), S. 177f.

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  135. Vgl. Mayer (1991c), S. 95.

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  136. Vgl. Franz (1990b), S. 201, Horvath/Mayer (1989), S. 217f.

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  137. Vgl. Mayer (1991c), S. 96.

    Google Scholar 

  138. Vgl. Mayer (1991c), S. 96.

    Google Scholar 

  139. Vgl. Horvath/Mayer (1989), S. 218, Müller, A. (1992), S. 126. Hahn/Laßmann (1993), S. 168, verweisen zudem darauf, daß hier eine Vermischung von Beschäftigungs-und Verbrauchsabweichung erfolgt.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Küting/Lorson (1991), S. 1426. Dabei ist unterstellt, daß die Faktorkosten bei der Ermittlung der Prozeßkostensätze richtig antizipiert wurden. Ansonsten können Soll-IstAbweichungen auch aus veränderten Faktorpreisen resultieren; letzteres dürfte jedoch wegen der Dominanz der Personalkosten und deren relativ sicherer Vorhersehbarkeit in den indirekten Bereichen eher selten der Fall sein.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Glaser, H. (1992a), S. 281f.

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  142. Glaser, H. (1992a), S. 282, gibt keinen Hinweis auf die Art der Erfassung der Istkosten für die einzelnen Prozesse.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Glaser, H. (1992a), S. 282.

    Google Scholar 

  144. Olshagen (1991), S. 66, zeigt ein entsprechendes Rechenschema auf, kommentiert es aber nicht.

    Google Scholar 

  145. Vgl. Franz (1990b), S. 201, Götzelmann (1993), S. 38, Niemand/Ruthsatz (1990), S. 184.

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  146. Vgl. Horvath/Mayer (1989), S. 218.

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  147. Vgl. Horvath/Renner (1990), S. 103.

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  148. Vgl. Glaser, H. (1993a), Sp. 1646, Horvath/Mayer (1989), S. 218, Witt, K. (1991), S. 214.

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  149. Vgl. Glaser, H. (1991a), S. 229, Horvath/Renner (1990), S. 103, Wäscher (1992a), S. 178.

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  150. Vgl. Franz (1990a), S. 123.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Franz (1990b), S. 201, Mayer (1991c), S. 96, Niemand/Ruthsatz (1990), S. 184, Pfohl/Stölzle (1991), S. 1292f.

    Google Scholar 

  152. Zu diesem Beispiel vgl. Pfohl/Stölzle (1991), S. 1293.

    Google Scholar 

  153. Vgl. Drury (1989), S. 61, Glaser, H. (1991a), S. 229, Holzwarth (1990), S. 368. Diese Aussage gilt, sofern ein Konsens hinsichtlich entsprechender Dispositionen erzielt wird; vgl. Wäscher (1992a), S. 191.

    Google Scholar 

  154. Glaser, H. (1991), S. 282, sieht einen Verzicht auf laufende Soll-Ist-Vergleiche als naheliegend an.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Mayer(1991c), S.94.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Küpper(1991b), S. 389.

    Google Scholar 

  157. Vgl. Bäurle/Schulte (1992), S. 9 und S. 23, Fischer/Koch/Schmidt-Faber (1992), S. 57, Franz (1991a), S. 183, Striening (1991a), S. 133.

    Google Scholar 

  158. Vgl. Mayer (1991c), S. 96, Rotch (1990), S. 4.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Fischer/Koch/Schmidt-Faber (1992), S. 57ff., die auf die positiven Erfahrungen im Zusammenhang mit der Erstanwendung dieses Instruments verweisen.

    Google Scholar 

  160. Vgl. Biel (1990), S. 258, Mayer (1991c), S. 94.

    Google Scholar 

  161. Vgl. Coenenberg/Fischer (1991), S. 35, Franz (1990a), S. 123, Wäscher (1992a), S. 190.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Striening(1988), S. 164ff.

    Google Scholar 

  163. Vgl. Horvath/Mayer (1989), S. 218.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Horvath/Mayer (1989), S. 218.

    Google Scholar 

  165. Vgl. Wäscher (1992a), S. 182f

    Google Scholar 

  166. Vgl. Coenenberg/Fischer (1991), S. 25, Romano (1988), S. 73.

    Google Scholar 

  167. Vgl. Mayer (1991b), S. 224.

    Google Scholar 

  168. Vgl. Mayer(1991b), S. 224.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Köpper (1991b), S, 389.

    Google Scholar 

  170. Vgl. Mayer(1991b), S. 224.

    Google Scholar 

  171. In Anlehnung an Horvath/Gentner (1992), S. 182.

    Google Scholar 

  172. Vgl. Schäfer (1991), S. 152, Witt, F.-J. (1991), S. 13.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Mayer (1991b), S. 298.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Mayer (1992), S. 119, Witt, K. (1991), S. 214.

    Google Scholar 

  175. Vgl. Witt/Witt (1990), S. 36.

    Google Scholar 

  176. Vgl. Mayer (1992), S. 119, Reichling/Köberle (1992a), S. 23.

    Google Scholar 

  177. Vgl. Pfohl/Stölzle (1991), S. 1294, Reichling/Köberle (1992b), S. 500ff.

    Google Scholar 

  178. Vgl. ähnlich Picot/Rischmüller (1981), S. 338.

    Google Scholar 

  179. Vgl. Reichling/Köberle (19926), S. 501.

    Google Scholar 

  180. Vgl. Reichling/Köberle (19926), S. 502.

    Google Scholar 

  181. Vgl. z.B. Witt, F.-J. (1991), S. 15; ähnlich auch Lohmann (1992), S. 155f.

    Google Scholar 

  182. Vgl. Reichling/Köberle (1992b), S. 502, Witt/Witt (1990), S. 36.

    Google Scholar 

  183. Vgl. Reichling/Köberle (1992b), S. 502.

    Google Scholar 

  184. Vgl. zum folgenden Mayer (1991c), S. 95.

    Google Scholar 

  185. Damit ist die Darstellung der Ziele, des Aufbaus und potentieller Einsatzfelder der Prozeßkostenrechnung zunächst abgeschlossen. Im folgenden gilt es zu untersuchen, welchen Nutzen die Prozeßkostenrechnung tatsächlich hat und wo ihre Stärken und Schwächen - insbesondere auch im Vergleich zu anderen Verfahren - liegen. Dabei sind nicht zuletzt verschiedene Aspekte aufzugreifen, die bereits in den vorhergehenden Abschnitten angedeutet wurden. Es sind aber auch zahlreiche Ergänzungen vorzunehmen.bewirken, daß bestimmte Varianten plötzlich doch wirtschaftlich werden und daher im System der Prozeßkostenrechnung berücksichtigt werden müssen; vgl. Turney/Reeve (1990), S. 44.

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Reckenfelderbäumer, M. (1998). Mögliche Einsatzfelder der Prozeßkostenrechnung und von Prozeßkosteninformationen. In: Entwicklungsstand und Perspektiven der Prozeßkostenrechnung. krp Edition. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08024-4_6

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