Skip to main content

Part of the book series: Gabler Edition Wissenschaft ((GEW))

  • 125 Accesses

Zusammenfassung

Bevor der Begriff des „electronic contracting“ unter Verwendung ausgewählter Konzepte näher erläutert wird (Kapitel 2.2), diskutiert Kapitel 2.1 die Verwendung relevanter Begriffe und Grundlagen in der Literatur. Diese Diskussion dient der anschließenden Definition des Begriffes „electronic contracting“.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 69.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

References

  1. Für eine Auflistung weiterer relevanter Begriffe und Definitionen siehe [Schubert, 1999, 23ff.].

    Google Scholar 

  2. Interorganisationssysteme sind hierbei als,,… systems based on information technology that cross organizational boundaries“ definiert [Bakos, 1991].

    Google Scholar 

  3. Für eine genaue Definition des Begriffes siehe Kapitel 2.1.2.

    Google Scholar 

  4. Vgl. [Milosevic/ Bond, 1997, 5].

    Google Scholar 

  5. Vgl. [Sandholm/ Lesser, 1996].

    Google Scholar 

  6. Robinson, 1997]

    Google Scholar 

  7. Vgl. [Yen/ Lee/ Bui, 1996].

    Google Scholar 

  8. Rangaswamy/ Shell [1997] verwenden die Begriffe “negotiation” und “bargaining” zusätzlich synonym.

    Google Scholar 

  9. Siehe hierzu Kapitel 4.1.

    Google Scholar 

  10. So spricht Krähenmann [1994, 223ff.] davon, daß,,…

    Google Scholar 

  11. Zur Identifikation weiterer, jedoch nicht entsprechend wichtiger Prozesse siehe Kapitel 4.2.

    Google Scholar 

  12. Dies erfolgt in einer einfachen Kauftransaktion über das Internet, indem ein Kunde das dargestellte Angebot eines Anbieters (aggregierte Informationsphase) ohne Änderungswünsche akzeptiert. So sucht beispielsweise ein Kunde ein bestimmtes Produkt, z. B. ein Buch bei Amazon.com, und bekommt ein Verkaufangebot von einem elektronischen Produktkatalog mit allen relevanten Kaufkonditionen, z. B. Zahlungs-und Lieferkonditionen, angezeigt. Der Kunde besitzt in diesem Szenario keine Änderungswünsche und akzeptiert dieses dargestellte Angebot, indem er das Produkt durch Mausklick bestellt.

    Google Scholar 

  13. Für ein Beispiel der Repräsentation der Käufer im Internet siehe http://www.priceline.com [Gimein, 1999].

    Google Scholar 

  14. Dieser Vorgang kann gleichzeitig durch das Abgleichen einer Repräsentation eines Such-Profils eines Kunden mit einem elektronischen Produktkatalog erfolgen.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Kapitel 1.2.4.

    Google Scholar 

  16. Beispielsweise verwendet Reiners [1998, 39–43] den Begriff “virtueller Kaufvertrag” im Zusammenhang mit Information-und Kommunikationstechnologie weiterhin aus der rechtlichen Perspektive. Obwohl Reiners auf den Begriff “virtuell” eingeht, wird weiterhin diskutiert, welche rechtlichen Grundlagen und Gesetze bei der Abfassung von virtuellen Kaufverträgen relevant sind.

    Google Scholar 

  17. Im Rahmen des Kontrakt termarketin s sind für Kaas 1992, 884

    Google Scholar 

  18. Nach Bakos [1997] lassen sich Suchkosten in Kosten zur Suche nach Produktinformationen und in Kosten zur Suche nach Produktpreisen unterteilen.

    Google Scholar 

  19. In der Regel lassen sich einseitige (English-, Dutch-, First Price Sealed Bid-oder Second Price Sealed Bid Auction) von zweiseitigen Auktionstypen (Clearing House-, Walrasian-oder Double Auction) unterscheiden [Kuhn, 1997], [Friedman/ Rust, 19931.

    Google Scholar 

  20. Bakos [ 1998, 2f.] bezeichnet diese Aktivitäten als Funktionen von Märkten. Hiernach besitzen Märkte u. a. die Funktion, Anbieter und Nachfrager abzugleichen, was die folgenden Aktivitäten beinhaltet: Suchen nach Informationen über Kunden bzw. Anbieter, Suchen nach Informationen über gehandelte Produkte sowie die Preisbestimmung, d. h. aus der volkswirtschaftlichen Perspektive die Bestimmung des Preises, zu dem sich Angebot und Nachfrage im Markt ausgleichen.

    Google Scholar 

  21. Ein verallgemeinertes Modell beschreibt Schmid [ 1993 ]. Schmid aggregiert die ersten beiden Phasen Wissensphase und Absichtsphase zur Informationsphase, so daß im aggregierten Modell die Phasen Information, Vereinbarung und Abwicklung existieren.

    Google Scholar 

  22. Für eine genaue Beschreibung der Abläufe der im weiteren Verlauf identifizierten Prozesse siehe Kapitel 5.3.

    Google Scholar 

  23. Vgl. hierzu Kapitel 4.3.2.

    Google Scholar 

  24. Für eine ausführliche Beschreibung des Verhandlungsprozesses siehe Kapitel 5.3.3.1.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2000 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Runge, A. (2000). Grundlagen. In: Electronic Contracting im elektronischen Handel. Gabler Edition Wissenschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08021-3_2

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-08021-3_2

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-7230-7

  • Online ISBN: 978-3-663-08021-3

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics