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Empirische Analyse der Implementierung der zeitbasierten Fertigung

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Die zeitbasierte Fertigungsstrategie

Zusammenfassung

Die im letzten Kapitel anhand der Literatur diskutierten Zusammenhänge im Kontext der zeitbasierten Fertigung sollen in den beiden folgenden Kapiteln der vorliegenden Arbeit im Rahmen von empirischen Analysen untersucht werden. Im Fokus dieses Kapitels steht die Durchlaufzeit als Kernvariable der zeitbasierten Fertigung. So wird die Frage behandelt, inwiefern die Durchlaufzeit wirklich von den Praktiken der zeitbasierten Fertigung determiniert wird. Aber auch der Einfluss der Durchlaufzeit auf andere Kennzahlen des Produktionsbereichs wird untersucht. Ebenso werden Unterschiede zwischen den am Forschungsprojekt partizipierenden Ländern herausgearbeitet. Das sich anschließende Kapitel konzentriert sich auf die postulierte Hypothese, dass die Mitarbeiterorientierung als treibende Kraft hinter den Praktiken der zeitbasierten Fertigung zu sehen ist.

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Referenzen

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  10. Bei herkömmlichen Forschungsprojekten besteht das Problem, dass Fragebogen oftmals nur von einem Mitarbeiter beantwortet werden, der jedoch keinen detaillierten Einblick in alle Unternehmensbereiche bieten kann.

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  11. Vgl. Milling, Peter: Wo stehen deutsche Fertigungsbetriebe im internationalen Wettbewerb?, S. 4.

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  21. Vgl. Wiendahl, Hans-Peter: Belastungsorientierte Fertigungssteuerung, S. 18.

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  24. Vgl. für eine ähnliche Analyse Milling, Peter, Uwe Schwellbach und Jörn-Henrik Thun: The Role of Speed in Manufacturing, in: Machuca, José A. D. und Tomislav Mandakovic (Hrsg.): POM Facing the New Millennium — Evaluating the past, leading with the present and planning the future of Operations, Sevilla 2000, S. M3S01. 1–10. Dort wird zusätzlich noch die Produkteinführungszeit berücksichtigt, was für die vorliegende Arbeit jedoch keine sinnvolle Vorgehensweise darstellt.

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  26. Obwohl es sich dabei um eine subjektive Einschätzung handelt, ist die Art der Zeitauffassung objektiver Natur, da es hier nicht um subjektives Zeitempfinden einzelner Individen geht. Vgl. Kapitel A. I und A. II der voliegenden Arbeit.

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  27. Für alle Mittelwertvergleiche wird eine einfaktorielle Varianzanalyse durchgeführt, in die das „Unterscheidungskriterium” in Form der „Branche” bzw. der „Länderzugehörigkeit” als unabhängige Variable und das „Leistungskriterium” als abhängige Variable eingeht.

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  28. Die dem Netzdiagramm zugrundeliegenden Werte sind im Anhang aufgeführt. Vgl. Anhang S. 207.

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  29. Es sei hier angemerkt, dass die Werte der Termintreue im Sinne einer besseren Vergleichbarkeit dahingehend invertiert worden sind, dass auch hier geringere Werte auf eine bessere Performance hindeuten. Weiterhin ist darauf hinzuweisen, dass ein Vergleich objektiver Werte insofern problematisch ist, dass die untersuchten Werke im Hinblick auf die Produkte mitunter eine hohe Hetero-genität aufweisen können.

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  30. Die dem Netzdiagramm zugrundeliegenden Werte sind im Anhang aufgeführt. Vgl. Anhang S. 207.

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  31. Aufgrund der Signifikanzen kann die Alternativhypothese jedoch nicht ohne Einschränkung angenommen werden. Die einzelnen Werte der zugrundeliegenden Analyse sind im Anhang aufgeführt. Vgl. Anhang S. 207.

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  32. Dieses Ergebnis wird durch eine Untersuchung mittels Perzentilanalyse unterstützt. Vgl. Milling, Peter M., Uwe Schwellbach und Jörn-Henrik Thun: Time as a Success Factor for Operations Management — An Empirical Analysis Based on the “World Class Manufacturing”-Project, in: Dierdonck, Roland Van und Ann Vereecke (Hrsg.): Operations Management — Crossing Borders and Boundaries: The Changing Role of Operations, Gent 2000, S. 433ff.

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  33. Die einzelnen Werte der zugrundeliegenden Analyse sind im Anhang aufgeführt. Vgl. Anhang S. 207. Es sei nochmals angemerkt, dass die Werte der Termintreue im Sinne einer besseren Vergleichbarkeit dahingehend invertiert worden sind, dass auch hier geringere Werte auf eine bessere Performance hindeuten.

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  34. Aufgrund der Tatsache, dass einige Werke für ihre Einschätzung nicht das ganze Intervall genutzt haben, mussten die Daten auf das Intervall von 0 bis 1 normiert werden, damit eine bessere Vergleichbarkeit der Werte gewährleistet ist.

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  35. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist auf eine Differenzierung zwischen den einzelnen Ländern in der Abbildung verzichtet worden. Die Unterschiede zwischen den Ländern sowie die ursprünglichen Werte der zugrundeliegenden Analyse sind aus den im Anhang aufgeführten Daten ersichtlich. Vgl. Anhang, S. 208.

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  36. Vgl. für eine analoge Vorgehensweise Sakakibara, Sadao et al.: The Impact of Just-in-Time Manufacturing and Its Infrastructure on Manufacturing Performance, in: Management Science, Vol. 43 (1997), No. 9, S. 1251f. Die Standardisierung führt dazu, dass der Wert einer Variable in das Verhältnis zum Mittelwert der Branche unter Berücksichtigung der Standardabweichung gesetzt wird. Vgl. zur Standardisierung Bortz, Jürgen: Statistik für Sozialwissenschaftler, S. 45f.

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  37. Mit der z-Transformation wird zwar gewährleistet, dass Daten zwischen den Branchen vergleichbar sind, eine Berücksichtigung von Werksunterschieden innerhalb einer Branche erfolgt so jedoch nicht.

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  38. Der Ausgangswert bezeichnet hier den Wert vor zwei Jahren. Bei dieser Vorgehensweise ist kritisch anzumerken, dass ein Problem, welches mit dem Konzept des abnehmenden Grenznutzens zu vergleichen ist, unberücksichtigt bleibt. So kann es mitunter wesentlich leichter sein, die Durchlaufzeit von z. B. 100 Stunden auf 80 Stunden zu senken als von 10 Stunden auf 8 Stunden. Jedoch stellt obiger Ansatz eine weitaus sinnvollere Vorgehensweise bei der Verwendung objektiver Daten dar als eine Nichtbeachtung der grundlegenden Unterschiede der zu untersuchenden Produkte von Produktionsprozessen.

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  39. Die zugrundeliegenden Werte der Regressionsanalyse finden sich im Anhang. Vgl. Anhang, S. 208. Der Wert der Konstante ist aufgrund der Standardisierung zu vernachlässigen.

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  40. Vgl. für eine mathematische Herleitung der Regressionsgleichung Bortz, Jürgen: Statistik für Sozialwissenschaftler, S. 177.

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  41. Vgl. für die Werte dieser Regressionsanalyse Anhang, S. 208.

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  48. Vgl. Bortz, Jürgen: Statistik für Sozialwissenschaftler, S. 503.

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  49. Dabei entsprechen die gebildeten Faktoren den Methoden der zeitbasierten Fertigung, wie sie in den Kapiteln B.II bis B.IV beschrieben worden sind.

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  50. An dieser Stelle sei noch einmal darauf hingewiesen, dass die erhobenen Daten eine Selbsteinschätzung der Respondenten darstellen. Die Werte stützen sich also nicht auf objektiv messbare Daten, wodurch das Risiko einer subjektiven Verzerrung eingegangen wird. Jedoch kann angenommen werden, dass durch die Erhebung der Fragen bei verschiedenen Personen und die dadurch ermöglichte transversale Durchdringung der Werke Inkonsistenzen der Selbsteinschätzung zumindest reduziert werden. Vgl. Milling, Peter: Computer integrated manufacturing in German industry: aspirations and achievements, in: International Journal of Operations and Production Management, Vol. 17 (1997), No. 10, S. 1037.

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  51. An dieser Stelle wird auf die subjektive Einschätzung der Leistungsfähigkeit hinsichtlich der Durchlaufzeit zurückgegriffen, weil auch die Daten der Kriteriumsvariablen auf subjektiven Daten basieren.

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  52. Die Werte der Konstanten sind für die durchgeführten linearen Regressionen nicht mit aufgeführt, da sie aufgrund der Standardisierung immer nahezu Null sein müssen und somit zu vernachlässigen sind.

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  53. Handßeld, Robert B.: The Role of Materials Management in Developing Time-Based Competition, S. 2.

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  54. Vgl. Handßeld, Robert B.: The Role of Materials Management in Developing Time-Based Competition, S. 9.

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  55. Vgl. für eine Diskussion dieser Problematik Kapitel A.III.2, S. 46.

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  61. Bitzer, Marc R.: Zeitbasierte Wettbewerbsstrategien, S. 149.

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  62. Vgl. Jayaram, Jayanth, Shawnee K. Vickery und Cornelia Droge: An empirical study of time-based competition in the North American automotive supplier industrie, S. 1028.

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  68. Auch eine multiple lineare Regressionsanalyse bestätigt den Gesamtzusammenhang zwischen den Praktiken der zeitbasierten Fertigung und der Durchlaufzeit auf einem hohen Signifikanzniveau. Es ist jedoch auf mögliche Multi-kollinearitäten hinzuweisen, worunter die wechselseitige, lineare Ahängigkeit von Variablen zu verstehen ist. Vgl. Bortz, Jürgen: Statistik für Sozialwissenschaftler, S. 438ff.

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  75. Die zugrundeliegenden Werte des Mittelwertvergleichs sind im Anhang aufgeführt. Vgl. Anhang, S. 212.

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  80. Vgl. Backhaus, Klaus et al.: Multivariate Analysemethoden, S. 172ff.

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  81. Vgl. Backhaus, Klaus et al.: Multivariate Analysemethoden, S. 173.

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  82. Vgl. Decker, Reinhold und Thorsten Temme: Diskriminanzanalyse, S. 312ff.

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  83. Vgl. Bortz, Jürgen: Statistik für Sozialwissenschaftler, S. 585ff.

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  85. Vgl. Bortz, Jürgen: Statistik für Sozialwissenschaftler, S. 224 ff.

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  86. Vgl. Milling, Peter M., Frank H. Maier und Jürgen Hasenpusch: Total Productive Maintenance, S. 5.

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  87. Um zu verhindern, dass Abweichungen nach oben und unten sich gegenseitig aufheben, wird das Quadrat der Differenz verwendet. Die Division jedes Summanden durch die erwartete Anzahl hat zur Folge, dass gleiche Abweichungen in Abhängigkeit von der absoluten Größe der erwarteten Werte unterschiedlich gewichtet (normiert) werden. Vgl. Backhaus, Klaus et al.: Multivariate Analysemethoden, S. 235.

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  88. Vgl. Hartung, Joachim und Bärbel Elpelt. Statistik, S. 449ff.

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Thun, JH. (2002). Empirische Analyse der Implementierung der zeitbasierten Fertigung. In: Die zeitbasierte Fertigungsstrategie. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08012-1_3

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