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Methoden der zeitbasierten Fertigung und deren Unterstützung durch Mitarbeiterorientierung

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Die zeitbasierte Fertigungsstrategie
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Zusammenfassung

Generell kann jede Tätigkeit, welche die Durchlaufzeit verlängert, als Verlustquelle interpretiert werden. Jedoch stellt diese Interpretation einen zu rigiden Ansatz dar, da gewisse Tätigkeiten gezwungenermaßen ein Teil der Wertschöpfung sind. Aber es existieren darüber hinaus einige redundante Tätigkeiten bzw. sogenannte Verlustquellen der Durchlaufzeit, die im Folgenden als Ansätze zur Verbesserung der Produktion in Hinblick auf eine Reduktion der Durchlaufzeit diskutiert werden sollen.

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Referenzen

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  2. Vgl. Stalk, George jr. und Thomas M. Hout: Competing Against Time, S. 76.

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  3. Vgl. Milling, Peter, Uwe Schwellbach und Jörn-Henrik Thun: Die Bedeutung des Faktors Zeit für den Erfolg industrieller Unternehmen, S. 5.

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  4. Vgl. Reichwald, Ralf und Hans Sachenbacher: Durchlaufzeiten, Sp. 362. In diesem Zusammenhang wird auch von Auftragsdurchlaufzeit gesprochen.

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  5. Vgl. Hässig, Kurt: Zeit als Wettbewerbsstrategie, S. 259.

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  7. Vgl. Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, S. 11ff.

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  8. Dabei werden unter menschlicher Arbeit alle diejenigen Tätigkeiten verstanden, die unmittelbar mit der Leistungserstellung in Zusammenhang stehen. Unter dem Elementarfaktor Arbeits- und Betriebsmittel subsumiert Gutenberg alle Einrichtungen und Anlagen, welche die technische Voraussetzung betrieblicher Leistungserstellung bilden. Unter dem Elementarfaktor Werkstoffe werden diejenigen Rohstoffe, Halb- und Fertigerzeugnisse verstanden, die als Ausgangs- und Grundstoffe für die Herstellung von Erzeugnissen dienen. Vgl. Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, S. 3f.

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  9. Vgl. Hall, Robert W.: Attaining Manufacturing Excellence — Just-in-Time, Total Quality, Total People Involvement, Homewood, Illinois 1987, S. 98f. Sie ist laut Hall die Inverse der Produktionsrate. Dabei handelt es sich um die Zeit, die benötigt wird, um ein Produkt durch den gesamten Produktionsprozess zu „schleusen”.

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  11. Ein Ansatz, der diesem der Forschung und Entwicklung inhärenten Problem entgegengesteuert werden soll, ist die Handlungsweise der Standardisierung, wie sie in Abschnitt A. III. 2 diskutiert wurde.

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  14. So betont auch Bitzer, dass zeitbasierte Wettbewerbsstrategie vorrangig ein Denken in Prozessen bedeutet. Vgl. Bitzer, Marc R.: Zeitbasierte Wettbewerbsstrategien, S. 115.

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  15. Durch diese zielgerichtete Wirkung wird der strategische Charakter der Durchlaufzeit generiert. Vgl. Milling, Peter, Uwe Schwellbach und Jörn-Henrik Thun: Die Bedeutung des Faktors Zeit für den Erfolg industrieller Unternehmen, S. 5.

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  16. Verschiedene Arten der Zyklusverkürzung bzw. -beschleunigung werden in einer anderen Form bei Mollenhauer und Sommerlatte grafisch dargestellt. Jedoch ist die dort gewählte Darstellungsweise nicht frei von Inkonsistenzen. Vgl. Sommerlatte, Tom und Michael Mollenhauen Qualität, Kosten, Zeit, S. 30.

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  17. Diese Komponenten treten i.d.R. auch in dieser Reihenfolge auf. Vgl. Schweitzer, Marcus: Planung von Puffern und Durchlaufzeiten — Zeitbezogene Ansätze der Lagerhaltungstheorie, Wiesbaden 1997, S. 13.

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  18. In Anlehnung an Reichwald, Ralf und Hans Sachenbacher: Durchlaufzeiten, Sp. 365. Bei Reichwald und Sachenbacher findet die Kontrollzeit jedoch keine Berücksichtigung.

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  19. Vgl. Reichwald, Ralf und Hans Sachenbacher: Durchlaufzeiten, Sp. 365.

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  20. Vgl. Wiendahl, Hans-Peter: Belastungsorientierte Fertigungssteuerung, S. 48. Diese Relation wird auch Zeitproduktivität genannt. Vgl. Bitzer, Marc R.: Zeitbasierte Wettbewerbsstrategien, S. 185.

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  21. Vgl. Wildemann, Horst: Das Just-in-Time-Konzept, S. 17.

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  22. Vgl. Wiendahl, Hans-Peter: Belastungsorientierte Fertigungssteuerung, S. 48.

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  23. Vgl. bspw. Wiendahl, Hans-Peter: Belastungsorientierte Fertigungssteuerung, S. 48.

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  24. Vgl. zu dieser Vorgehensweise auch Gaitanides, Michael et al.: Prozessmanagement — Konzepte, Umsetzungen und Erfahrungen des Reengineering, München und Wien 1994, S. 70f.

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  25. und vgl. Arnold, Dieter: Materialflußlehre, Braunschweig und Wiesbaden 1995, S. 17.

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  26. In Anlehnung an Wildemann, Horst: Das Just-in-Time-Konzept, S. 24.

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  27. In Anlehnung an Wildemann, Horst: Das Just-in-Time-Konzept, S. 24.

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  28. Vgl. zum „bullwhip”-Phänomen Lee, Hau L., V. Padmanabhan und Seungjin Whang: The Bullwhip Effect in Supply Chains, in: Sloan Management Review, Vol. 38 (1997), No. 3, S. 93–102. Ihde spricht in diesem Zusammenhang auch von Resonanzeffekten. Vgl. Ihde, Gösta B.: Transport, Verkehr, Logistik, S. 249.

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  31. Vgl. Voigt, Kai-Ingo: Strategien im Zeitwettbewerb, S. 56.

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  32. Spanner, Gary E., Jose P. Nuno und Charu Chandra: Time-Based Strategies -Theory and Practice, in: Long Range Planning, Vol. 26, No. 4, S. 92.

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  33. Vgl. Stalk, George jr. und Thomas M. Hout: Competing Against Time, S. 58.

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  37. Voigt, Kai-Ingo: Strategien im Zeitwettbewerb, S. 57.

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  38. Handßeld, Robert B.: Re-engineering for Time-based Competition, S. 191.

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  39. Vgl. Hässig, Kurt: Zeit als Wettbewerbsstrategie, S. 259.

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  40. Handfield, Robert B.: Re-engineering for Time-based Competition, S. 191.

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  41. Vgl. Hall, Robert W.: Attaining Manufacturing Excellence, S. 264.

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  42. Hall, Robert W.: Attaining Manufacturing Excellence, S. 264.

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  49. Vgl. Voigt, Kai-Ingo: Strategien im Zeitwettbewerb, S. 66.

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  50. Vgl. Spanner, Gary E., Jose P. Nuno und Charu Chandra: Time-Based Strategies, S. 92.

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  61. Vgl. Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, S. 122.

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  75. Vgl. Eversheim, Walter und Wilfried Kölscheid: Geschäftsprozessorientierte Produktgestaltung, S. 566. Zur Umsetzung des Ansatzes geringer Teilezahl bietet sich die sogenannte Integralbauweise an. Vgl. Ehrlenspiegel, Klaus, Alfons Kiewert und Udo Lindemann: Kostengünstig Entwickeln und konstruieren, S. 282f.

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  80. Vgl. Beste, Theodor: Rationalisierung durch Vereinheitlichung, in: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung, 8. Jg. (1956), S. 301–325.

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  81. Nichtverwendete Funktionen werden dabei schlichtweg „totgeschaltet”. Ein weiteres, sehr einfaches, aber auch sehr einprägsames Beispiel für eine solche Mehrfachverwendung in verschiedenen Produkten ist der „Oweihmann”. Durch Standardisierung wird beim „Oweihmann” eine Schokoladenform sowohl für Weihnachtsmänner als auch für Osterhasen verwendet. Vgl. Hichert, Rolf: Probleme der Vielfalt, Teil 2 — „Was kostet eine Variante?”, in: wt Werkstatttechnik, 76. Jg. (1986), S. 141–145.

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  82. So wird bei der Konstruktion des Produktes versucht, ein und dieselbe Schraubenart so häufig wie möglich zu verwenden.

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  100. Vgl. Shingo, Shigeo: A Revolution in Manufacturing: The SMED System, S. 22.

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  101. Vgl. Mcintosh, Richard et al: An assessment of the role of design in the improvement of changeover performance, S. 9.

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  103. Vgl. The Poductivity Press Development Team: Changeover for operators: The SMED System, Portland 1996, S. 14.

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  113. Shingo folgend hat die einfache Separierung von internen und externen Rüstvorgängen mit der einhergehenden Elimination nicht notwendiger Vorgänge aus der internen Rüstzeit das Potenzial, die Gesamtdauer des Rüstprozesses um 30 bis 50 Prozent zu reduzieren. Vgl. Shingo, Shigeo: A study of the Toyota production system from an industrial engineering viewpoint, S. 48.

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  132. Vgl. zu den Verlustquellen Nakajima, Seiichi: Introduction to Total Productive Maintenance, S. 14 und vgl. Al-Radhi, Mehdi und Jörg Heuer: Total Productive Maintenance, S. 17ff.

    Google Scholar 

  133. Al-Radhi und Heuer sprechen im Kontext der sechs großen Verlustquellen sogar von anzuzapfenden Effektivitätsquellen. Vgl. Al-Radhi, Mehdi und Jörg Heuer: Total Productive Maintenance, S. 17.

    Google Scholar 

  134. Vgl. Al-Radhi, Mehdi und Jörg Heuer: Total Productive Maintenance, S. 57ff.

    Google Scholar 

  135. Schimmelpfeng, Katja: Total Productive Maintenance (TPM) unter dem Blickwinkel produktionsbezogener Dienstleistungen, S. 314. Zur Implementierung der autonomen Instandhaltung schlagen Al-Radhi und Heuer sieben Schritte vor. Vgl. Al-Radhi, Mehdi und Jörg Heuer: Total Productive Maintenance, S. 61ff.

    Google Scholar 

  136. Vgl. Hartmann, Edward H.: Erfolgreiche Einführung von TPM in nichtjapanischen Unternehmen, 3. Aufl., Landsberg 1997, S. 37.

    Google Scholar 

  137. Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, S. 5.

    Google Scholar 

  138. Vgl.: Hyer, Nancy L. und Urban Wemmerlöv: Group Technology and Productivity, in: Harvard Business Review, Juli/August 1984, S. 142. Vgl. Grundlegend zum Cellular Manufacturing Hyer, Nancy L. und Urban Wemmerlöv: Reorganizing the Factory — Competing through Cellular Manufacturing, Portland 2002.

    Google Scholar 

  139. Collen, Shawna und Ronald J. Spicer. Improving Productivity through cellular manufacturing, in: Production And Inventory Management Journal, Vol. 36 (1995), No. 1,S. 71.

    Google Scholar 

  140. Hyer, Nancy L. und Urban Wemmerlöv: Group Technology and Productivity, S. 141. Zäpfel unterscheidet bei Fertigungsorganisationen zwischen Fertigungsinseln, flexiblen Fertigungszellen, flexiblen Fertigungssystemen und flexiblen Fertigungslinien. Diese Arbeit bezieht sich bei der Diskussion der Fertigungsorganisation primär auf Fertigungsinseln, da hier neben automatischen auch konventionelle Maschinen zur Anwendung kommen. Vgl. Zäpfel, Günther: Produktionsplanung und -Steuerung in der „Fabrik der Zukunft”, S. 22f.

    Google Scholar 

  141. Olorunniwo, Festus O. und Udo J. Godwin: Cell Design Practices in U.S. Manufacturing Firms, in: Production And Inventory Management Journal, Vol. 37(1996), No. 3, S. 27.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Zäpfel, Günther: Produktionsplanung und -Steuerung in der „Fabrik der Zukunft”, S. 47.

    Google Scholar 

  143. Abbildung in Anlehnung an Hyer, Nancy L. und Urban Wemmerlöv: Group Technology and Productivity, S. 146.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Wildemann, Horst: Das Just-in-Time-Konzept, S. 142.

    Google Scholar 

  145. Suri, Rajan: Quick Response Manufacturing, S. 90.

    Google Scholar 

  146. Vgl. Hyer, Nancy L. und Urban Wemmerlöv: Group Technology and Productivity, S. 146.

    Google Scholar 

  147. Für die Identifizierung von Produktfamilien existieren zahlreiche Instrumente, die von intuitiven Ansätzen wie der „rule of thumb” bis zu formalen Verfahren reichen. Vgl. Hyer, Nancy L. und Urban Wemmerlöv: Procedures for the Part Family/Machine Group Identification Problem in Cellular Manufacturing, in: Journal of Operations Management, Vol. 6 (1986), No. 2, S. 135.

    Google Scholar 

  148. Vgl. Slack, Nigel, Stuart Chambers und Robert Johnston: Operations Management, 3. Aufl., Harlow et al. 2001, S. 211 und vgl. Suri, Rajan: Quick Response Manufacturing, S. 110f.

    Google Scholar 

  149. Vgl. Vasilash, Gary S.: Cells and High Volumes, in: Automotive Manufacturing and Production, Vol. 110 (1998), No. 6, S. 57.

    Google Scholar 

  150. Vgl. Suri, Rajan: Quick Response Manufacturing, S. 90.

    Google Scholar 

  151. Vgl. Hyer, Nancy L. und Urban Wemmerlöv: Group Technology and Productivity, S. 147.

    Google Scholar 

  152. Suri empfiehlt für eine erfolgreiche Implementierung des Cellular Manufacturing sieben Schritte. Vgl. Suri, Rajan: Quick Response Manufacturing, S. 108ff.

    Google Scholar 

  153. Vgl. Suri, Rajan: Quick Response Manufacturing, S. 90f.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Hyer, Nancy L.: The Potential of Group Technology for US Manufacturing, in: Journal of Operations Management, Vol. 4 (1984), No. 3, S. 183ff. Bspw. hat die Einführung von Cellular Manufacturing bei Cincinnati Machine zu einer Maschinenauslastung von 90 %, zu einer Reduzierung der Rüstzeiten und der Transportzeiten innerhalb des Unternehmens um 50 % und zu 20% weniger Ausschuss geführt.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Chaneski, Wayne S.: Cellular Manufacturing At Cincinnati Machine, in: Modern Machine Shop, November 1998, S. 52.

    Google Scholar 

  156. Viele Autoren sprechen im Kontext des cellular manufacturing dementsprechend auch vom one-piece flow. Vgl. bspw. Sekine, Kenichi: One-Piece Flow — Cell Design for Transforming the Production Process, Portland/Oregon 1992.

    Google Scholar 

  157. Vgl. Suri, Rajan: Quick Response Manufacturing, S. 91. Vgl. für die Rolle der Fertigungsmitarbeiter auch Huber, Vandra L. und Nancy L. Hyer. The Human Factor in Cellular Manufacturing, in: Journal of Operations Management, Vol. 5 (1985), No. 2, S. 213ff.

    Google Scholar 

  158. Vgl. Oess, Attila: Total Quality Management, S. 234. In diesem Zusammenhang wird auch der Begriff AQL-Philosophie (acceptable quality level) genannt. Vgl. bspw. Shingo, Shigeo: Zero Quality Control — Source inspection and the poka-yoke system, Portland/Oregon, 1986, S. 93.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Oess, Attila: Total Quality Management, S. 234.

    Google Scholar 

  160. Womack, James P., Daniel T. Jones und Daniel Roos: The Machine that Changed the World, New York et al. 1990, S. 159.

    Google Scholar 

  161. Vgl. u. a. Shingo, Shigeo: Zero Quality Control.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Oess, Attila: Total Quality Management, S. 235. In Anlehnung an den englischsprachigen Begriff Statistical Process Controll wird häufig auch der Begriff statistische Prozesskontrolle (engl.: statistic process control (SPC)) verwendet, wobei diese wortwörtliche Übersetzung als nicht ganz zutreffend anzusehen ist. Vgl. Trumpold, Harry und Gunhild Nitzsche: SPC (Statistical Process Control), in: Kern, Werner et al. (Hrsg.): Handwörterbuch der Produktionswirtschaft, 2. Aufl., Stuttgart 1995, Sp. 1875. Im Folgenden soll dementsprechend der Begriff statistische Prozessregelung verwendet werden.

    Google Scholar 

  163. Oess, Attila: Total Quality Management, S. 235.

    Google Scholar 

  164. Trumpold, Harry und Gunhild Nitzsche: SPC (Statistical Process Control), Sp. 1875.

    Google Scholar 

  165. Vgl. Trumpold, Harry und Gunhild Nitzsche: SPC (Statistical Process Control), Sp. 1876.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Trumpold, Harry und Gunhild Nitzsche: SPC (Statistical Process Control), Sp. 1876.

    Google Scholar 

  167. Vgl. dazu auch die Ausführungen in Kapitel B. I, S. 67.

    Google Scholar 

  168. Dabei liegen ausgehend vom Erwartungswert im Bereich von ± 3 Standardabweichungen 99,63 % aller beobachteten Werte. Vgl. Bleymüller, Josef, Günther Gehlert und Herbert Gülicher. Statistik für Wirtschaftswissenschaftler, 2. Aufl., München 1992, S. 60.

    Google Scholar 

  169. Flood, Robert L.: Beyond TQM, Chichester et al. 1993, S. 13.

    Google Scholar 

  170. Vgl. Oess, Attila: Total Quality Management, S.232.

    Google Scholar 

  171. OTG und UTG stellen die obere und untere Toleranzgrenze dar. Es gilt: Toleranzbreite = OTG — UTG. Die Toleranzbreite entspricht auch der Zeichnungsbreite.

    Google Scholar 

  172. Vgl. Oess, Attila: Total Quality Management, S. 232.

    Google Scholar 

  173. Motorolas Six Sigma Ansatz verschärft die Spezifikationsgrenzen, indem die Prozessstreuung (= ±3 s) als halbe Toleranzbreite definiert wird, wodurch ein Bereich von ±6 s festlegt wird. Die Toleranzbreite ist also größer als die 6-fache Standardabweichung des Prozesses. Für Cp gilt demnach: Cp= Toleranzbreite / 12*s. Ist Cp = 1, so dürfen unter Berücksichtigung eines in der Praxis häufig zugrundegelegten 1,5-a-Sicherheits-Shifts nur 3,4 Produkte pro Million außerhalb des Toleranzbereiches liegen. Zum Vergleich dürfen beim herkömmlichen Prozessfähigkeitsindex (Cp= 1) 2,7 Produkte pro Tausend außerhalb der Toleranzbreite liegen. Vgl. Schroeder, Roger G.: Six Sigma Quality Improvements: What is Six Sigma and what are the important implications?, LPS01. S. 1. Die Auswirkungen, die auf gewöhnliche Ursachen zurückzuführen sind, müssen demnach beim Six Sigma-Ansatz drastisch reduziert und die Prozesse im Hinblick auf Qualitätsaspekte verbessert werden.

    Google Scholar 

  174. Wenn Cp < 1,0, werden Teile außerhalb der Toleranzbreite gefertigt. Derartige Prozesse dürfen für die Herstellung eines Teiles nicht verwendet werden.

    Google Scholar 

  175. Vgl. Handfield, Robert B.: Re-engineering for Time-based Competition, S. 68.

    Google Scholar 

  176. Für einen Überblick unterschielicher Arten von Prozessfähigkeiten vgl. Oess, Attila: Total Quality Management, S. 45.

    Google Scholar 

  177. Carter, Phillip L., Steven A. Melnyk und Robert B. Handfield: Identifying the basic process strategies for time-based competition, S. 68.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Handfield, Robert B.: Re-engineering for Time-based Competition, S. 68.

    Google Scholar 

  179. Vgl. Nedeß, Christian: Sicherung der Produktqualität in der Fertigung, in: Preßmar, Dieter B. (Hrsg.): Total Quality Management I, Schriften zur Unternehmensführung, Band 54, Wiesbaden 1995, S. 82.

    Google Scholar 

  180. Schonberger, Richard J.: World Class Manufacturing — The Lessons of Simplicity Applied, New York und London 1986, S. 7.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Nedeß, Christian: Sicherung der Produktqualität in der Fertigung, S. 83.

    Google Scholar 

  182. Vgl. Zäpfel, Günther: PPS (Produktionsplanung und -Steuerung), in: Kern, Werner et al. (Hrsg.): Handwörterbuch der Produktionswirtschaft, 2. Aufl., Stuttgart 1995, Sp. 1402.

    Google Scholar 

  183. Vgl. Wildemann, Horst: Das Just-in-Time-Konzept, S. 88.

    Google Scholar 

  184. Vgl. Glaser, Horst und Petersen, Lars: PPS (Produktionsplanungs und -steu-erungs)-Systeme, in: Kern, Werner et al. (Hrsg.): Handwörterbuch der Produktionswirtschaft, 2. Aufl., Stuttgart 1995, Sp. 1409.

    Google Scholar 

  185. Zur Rolle der zentralen Planungsstelle vgl. Zäpfel, Günther: PPS (Produktionsplanung und -Steuerung), Sp. 1402f.

    Google Scholar 

  186. Vgl. Wildemann, Horst: Das Just-in-Time, S. 88.

    Google Scholar 

  187. Vgl. Wildemann, Horst: Das Just-in-Time-Konzept, S. 88.

    Google Scholar 

  188. Abbildung übernommen aus Lackes, Richard: Kanban, Sp. 842.

    Google Scholar 

  189. Siehe für eine Skizzierung weiterer dezentraler PPS-Systeme Glaser, Horst und Petersen, Lars: PPS (Produktionsplanungs und -steuerungs)-Systeme, in: Kern, Werner et al. (Hrsg.): Handwörterbuch der Produktionswirtschaft, 2. Aufl., Stuttgart 1995, Sp. 1410ff.

    Google Scholar 

  190. Für eine detailliertere Darstellung der Funktionsweise der Kanban-Steuerung siehe Lackes, Richard: Kanban, Sp. 841ff.

    Google Scholar 

  191. Um die Funktionsfähigkeit von Kanban gewährleisten zu können, müssen ablauforganisatorische Regeln beachtet werden. Vgl. dazu Lackes, Richard: Kanban, Sp. 845.

    Google Scholar 

  192. Vgl. Lackes, Richard: Kanban, Sp. 839.

    Google Scholar 

  193. Vgl. Lackes, Richard: Kanban, Sp. 847.

    Google Scholar 

  194. Vgl. Wildemann, Horst: Das Just-in-Time-Konzept, S. 54.

    Google Scholar 

  195. Vgl. Koufieros, Xenophon A., Mark A. Vonderembse und William J. Doll: Developing Measures of Time-based Manufacturing, S. 23.

    Google Scholar 

  196. Vgl. Ihde, Gösta B.: Transport, Verkehr, Logistik, S. 249.

    Google Scholar 

  197. Vgl. Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, S. 11ff.

    Google Scholar 

  198. Die Diskussion der Bedeutung des Faktors Arbeit für die Transformationsfunktion industrieller Produktion beschränkt sich an dieser Stelle auf objektbezogene Arbeitsleistungen, weil rein dispositive Arbeitsleistungen nur bedingt mit der unmittelbaren Durchführung von Prozessschritten durch Fertigungsmitarbeiter in Zusammenhang stehen, da sie nicht Bestandteil der primär beteiligten Leistungserstellungselemente Mensch, Maschine und Material sind und diese nur steuernd, planend und kontrollierend tangieren. Vgl. kritisch zum Produktionsfaktor-Ansatz Oechsler, Walter A.: Personal und Arbeit — Einführung in die Personalwirtschaft unter Einbeziehung des Arbeitsrechts, 6. Aufl., München und Wien 1997, S. 12f.

    Google Scholar 

  199. Gutenberg, Erich: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, S. 3.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Thun, Jörn-Henrik, Peter Milling und Uwe Schwellbach: The Impact of Total Employee Involvement on Time-based Manufacturing, in: Blackmon, Kate et al. (Hrsg.): What Really Matters in Operations Management, Bath 2001, S. 133ff

    Google Scholar 

  201. Hayes, Robert H., Steven C. Wheelwright und Kim B. Clark: Dynamic Manufacturing, New York 1988, S. 13.

    Google Scholar 

  202. Vgl. zu den Grundsätzen der wissenschaftlichen Betriebsführung Taylor, Frederick W.: The Principles of Scientific Management, New York 1911.

    Google Scholar 

  203. Vgl. Witte, Irene M.: Taylor, Gilbreth, Ford — Gegenwartsfragen der amerikanischen und europäischen Arbeitswissenschaft, München 1924, S. 25.

    Google Scholar 

  204. Vgl. Oechsler, Walter A.: Personal und Arbeit — Einführung in die Personalwirtschaft unter Einbeziehung des Arbeitsrechts, 6. Aufl., München und Wien 1997, S. 226.

    Google Scholar 

  205. Vgl. zum Taylorismus Schneider, Herfried: Rationalisierung, in: Kern, Werner, Hans-Horst Schröder und Jürgen Weber (Hrsg.): Handwörterbuch der Produktionswirtschaft, 2. Aufl., Suttgart 1996, Sp. 1772f. In der Bundesrepublik Deutschland wird der Grundgedanke des Taylorismus vor allem durch REFA weitergeführt.

    Google Scholar 

  206. Vgl. Kieser, Alfred: Organisationstheoretische Grundlagen der Personalarbeit, in: Gaugier, Eduard und Wolfgang Weber (Hrsg.): Handwörterbuch des Personalwesens, 2. Aufl., Suttgart 1992, S. 1512.Vgl. zu time-and-motion- Studien Niebel, Benjamin W.: Motion and Time Study — An Introduction to Methods, Time Study, and Wage Payment, Homewood/IL 1958 und

    Google Scholar 

  207. vgl. Barnes, Ralph M.: Motion and Time Study, 4. Aufl., New York et al. 1959.

    Google Scholar 

  208. Vgl. für eine Darstellung der Prinzipien des Scientific Management Gaugier, Eduard: Frederick Winslow Taylor: The Principles of Scientific Management -Bedeutung und Nachwirkungen, Forschungsberichte der Fakultät für Betriebswirtschaftslehre, Universität Mannheim, Nr. 9510, Mannheim 1995, S. 4ff.

    Google Scholar 

  209. und vgl. Oechsler, Walter A.: Personal und Arbeit — Einführung in die Personalwirtschaft unter Einbeziehung des Arbeitsrechts, 6. Aufl., München und Wien 1997, S. 226f.

    Google Scholar 

  210. Vgl. Wiswede, Günter: Psychologische Aspekte der Produktion, in: Kern, Werner (Hrsg.): Handwörterbuch der Produktionswirtschaft, Stuttgart 1984, Sp. 1715f.

    Google Scholar 

  211. Vgl. Thun, Jörn-Henrik, Peter Milling und Uwe Schwellbach: The Impact of Total Employee Involvement on Time-based Manufacturing, S. 133ff.

    Google Scholar 

  212. Vgl. zur heutigen Bedeutung der Arbeitsteilung Pfeiffer, Werner und Enno Weiß: Lean Management — Grundlagen der Führung und Organisation lernender Unternehmen, 2. Aufl., Berlin 1994, S. 31.

    Google Scholar 

  213. Vgl. Wiswede, Günter: Psychologische Aspekte der Produktion, Sp. 1715.

    Google Scholar 

  214. Vgl. Türk, Kathrin: Informationssysteme der Produktion und ihre Unterstützung durch Gruppenarbeit zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit — eine empirische Untersuchung im Rahmen des Projekts World Class Manufacturing, Berlin 1998, S. 39.

    Google Scholar 

  215. Vgl. Cotton, John L.: Employee Involvement — Methods for Improving Performance and Work Attitudes, London und Neu Delhi 1993, S. 3.

    Google Scholar 

  216. Vgl. Zink, Klaus J.: Total Quality Management- Begriff und Aufgaben, in: Preßmar, Dieter B. (Hrsg.): Total Quality Management I, Schriften zur Unternehmensführung, 54. Jg., Wiesbaden 1995, S. 9.

    Google Scholar 

  217. Zink, Klaus J.: Total Quality Management, S. 11.

    Google Scholar 

  218. Vgl. Oess, Attila: Total Quality Management, S. 104.

    Google Scholar 

  219. Bartel-Lingg, Gabriele: Mitarbeiterorientierung im Total Quality Management -Eine Untersuchung in der Automobilindustrie, München und Mering 1996, S. 19.

    Google Scholar 

  220. Vgl. Adam, Dietrich: Produktions-Management, Wiesbaden 1998, S. 70.

    Google Scholar 

  221. Vgl. für eine Definition des Total People Involvement Hall, Robert W.: Attaining Manufacturing Excellence, S. 25. Vgl. für eine Definition des Employee Empowerment Heizer, Jay und Barry Render: Operations Management, 5. Aufl., New Jersey 1999, S. 83. In der vorliegenden Arbeit werden die Begriffe Employee Involvement bzw. Total Employee Involvement und Mitarbeiterorientierung synonym verwendet.

    Google Scholar 

  222. Cotton, John L.: Employee Involvement, S. 3.

    Google Scholar 

  223. Vgl. Lawler, Edward E.: Employee Involvement Makes a Difference, in: Journal for Quality & Participation, Vol. 22 (1999), No. 5, S. 18.

    Google Scholar 

  224. Jindia, Arvind K. und Elycia Lerman: Applying Total Employee Involvement to revolving change over time, S. 54.

    Google Scholar 

  225. Paulsen, Kevin: Total Employee Involvement — Why are you waiting?, in: Industrial Engineering, Vol. 26 (1994), No. 2, S. 17.

    Google Scholar 

  226. Silos, Irene M.: Employee Involvement — a component of total quality management, in: Production and Inventory Management Journal, Vol. 40 (1999), No. 1, S. 3.

    Google Scholar 

  227. Eine Darstellung der Entwicklung der verschiedenen Ansätze zur Mitarbeiterorientierung findet sich bei Cotton, John L.: Employee Involvement, S. 7ff.

    Google Scholar 

  228. Vgl. zur Bedeutung der Mitarbeiterinformation Zander, Ernst: Mitarbeiterinformation, in: Gaugier, Eduard und Wolfgang Weber (Hrsg.): Handwörterbuch des Personalwesens, 2. Aufl., Suttgart 1992, S. 1400.

    Google Scholar 

  229. Lawler, Edward E. III., Susan A. Mohrman und Gerald E. Ledford Jr.: Employee Involvement and Total Quality Management — Practices and results in fortune 1000 companies, San Francisco 1992, S. 11ff.

    Google Scholar 

  230. Vgl. zum Begriff der Kommunikation: Seiwert, Lothar J.: Kommunikation im Betrieb, in: Gaugier, Eduard und Wolfgang Weber (Hrsg.): Handwörterbuch des Personalwesens, 2. Aufl., Suttgart 1992, S. 1126f.

    Google Scholar 

  231. Vgl. Zink, Klaus J.: Total Quality Management, S. 11.

    Google Scholar 

  232. Vgl. Zink, Klaus J.: Total Quality Management, S. 11.

    Google Scholar 

  233. Cotton, John L.: Employee Involvement, S. 141.

    Google Scholar 

  234. Vgl. Bartel-Lingg, Gabriele: Mitarbeiterorientierung im Total Quality Management, S. 123.

    Google Scholar 

  235. Vgl. Thun, Jörn-Henrik, Peter Milling und Uwe Schwellbach: The Impact of Total Employee Involvement on Time-based Manufacturing, S. 133ff.

    Google Scholar 

  236. Lawler, Edward E. III., Susan A. Mohrman und Gerald E. Ledford Jr.: Strategies for High Performance Organizations — Employee Involvement, TQM, and Reengineering Programs in Fortune 1000 Corporations, San Francisco 1998, S. 52.

    Google Scholar 

  237. Vgl. Zink, Klaus J.: Total Quality Management, S. 11.

    Google Scholar 

  238. Autonomie in der Fertigung ist mit dem Begriff Autonomation verwandt. Autonomation darf nicht mit Automation in der Fertigung verwechselt werden. Autonomation leitet sich vom japanischen Begriff Jidoka ab, demzufolge Maschinen derart ausgestattet werden, dass einfache Entscheidungen bzgl. der Maschine autonom getroffen werden können. In Autonomation ist also die maschinenbezogene Umsetzung des Gedankens der Autonomie zu sehen. Vgl. Oess, Atila: Total Quality Management, S. 255. Vgl. zur Automation Milling, Peter: Produktion, Automatisierung der, in: Wittmann, Waldemar et al. (Hrsg.): Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, 5. Aufl., Stuttgart 1993, Sp. 3367ff.

    Google Scholar 

  239. Lawler, Edward E.: Employee Involvement Makes a Difference, S. 18.

    Google Scholar 

  240. Vgl. Gerum, Elmar: Mitbestimmung in der Produktion, in: Kern, Werner, Hans-Horst Schröder und Jürgen Weber (Hrsg.): Handwörterbuch der Produktionswirtschaft, 2. Aufl., Suttgart 1996, Sp. 1224.

    Google Scholar 

  241. Das Merkmal der Delegation von Entscheidungen im Rahmen der Mitarbeiterorientierung nennt auch Zink. Vgl. Zink, Klaus J.: Total Quality Management, S. 11.

    Google Scholar 

  242. Cotton, John L.: Employee Involvement, S. 174.

    Google Scholar 

  243. Schonberger, Richard J.: World Class Manufacturing, S. 18.

    Google Scholar 

  244. Heizer, Jay und Barry Render: Operations Management, S. 83.

    Google Scholar 

  245. Vgl. zur Bedeutung der Gruppenarbeit für die Produktion Türk, Kathrin: Informationssysteme der Produktion und ihre Unterstützung durch Gruppenarbeit zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit, S. 160ff. Vgl. zum Begriff Qualitätszirkel Bungard, Walter: Qualitätszirkel, in: Gaugier, Eduard und Wolfgang Weber (Hrsg.): Handwörterbuch des Personalwesens, 2. Aufl., Suttgart 1992, S. 1963ff.

    Google Scholar 

  246. Vgl. zum reward-System beim Employee Involvement: Lawler, Edward E. III., Susan A. Mohrman und Gerald E. Ledford Jr.: Strategies for High Performance Organizations, S. 4f.

    Google Scholar 

  247. Die zentrale Bedeutung wird Mitarbeitern auch für die Umsetzung anderer zeitbasierter Konzepte beigemessen. Vgl. Schwellbach, Uwe, Peter M. Milling und Jörn-Henrik Thun: Supporting Time-Oriented Strategies by HRM Practices, in: Blackmon, Kate et al. (Hrsg.): What Really Matters in Operations Management, Bath 2001, S. 15.

    Google Scholar 

  248. Vgl. Thun, Jörn-Henrik, Peter Milling und Uwe Schwellbach: The Impact of Total Employee Involvement on Time-based Manufacturing, S. 135.

    Google Scholar 

  249. Vgl. Koufteros, Xenophon A., Mark A. Vonderembse und William J. Doll: Developing Measures of Time-based Manufacturing, S. 24ff.

    Google Scholar 

  250. Northey, Patrick und Nigel Southway: Cycle Time Management, S. 20.

    Google Scholar 

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Thun, JH. (2002). Methoden der zeitbasierten Fertigung und deren Unterstützung durch Mitarbeiterorientierung. In: Die zeitbasierte Fertigungsstrategie. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08012-1_2

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