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Part of the book series: Informationsmanagement und Controlling ((IMC))

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Zusammenfassung

In den folgenden Abschnitten werden Referenzmodelle für das computergestützte Controlling entwickelt. Dabei wird das im dritten Kapitel vorgestellte Vorgehensmodell zur Referenzmodellierung zugrunde gelegt. Mit der Entwicklung der Modelle werden sowohl organisatorische Fragestellungen thematisiert, wie beispielsweise der Ablauf sowie die organisatorische Verankerung eines Prozeß- und Projektcontrolling, als auch Grundlagen für die Entwicklung von Anwendungssystemen für das Controlling geschaffen. Die Festlegung der weiteren Zielsetzungen der Modellierung erfolgt durch die Positionierung innerhalb des morphologischen Kastens der Referenzmodellierung (vgl. Abb. 48).

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Literatur

  1. Registerkarten sind speziell bei grafischen Oberflächen von Anwendungssystemen häufig eingesetzte Strukturierungshilfen. Ähnlich einem Telefon-oder Namensregister werden an einem Seitenrand Bereiche definiert und mit einer Beschriftung versehen, um ein Auffmden zu erleichtem und einen direkten Zugriff auf den jeweiligen Themenkomplex zu ermöglichen.

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  2. Vgl. hierzu Sneed, H. M. (1999), S. 4 ff. Vgl. auch o. V. (1998a), o. V. (1998b).

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  3. Eine weitere Analyse der Anwendungsfalldiagramme und Anwendungsfallbeschreibungen kann mit Hilfe des bereits erwähnten Navigationssystems erfolgen.

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  4. Eine Spezialisierung des Gesamtmodells in Form von Basis und Erweiterungsmodellen, wie es in Abschnitt 3.3.4.4 beschrieben wird, ist bei dem gegenwärtigen Stand des Modellsystems nicht erforderlich, da die Va¬riantenkomplexität relativ niedrig ist.

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  5. Da der primäre Fokus der Referenzmodellierung auf die Bereiche des Prozeß-und Projektcontrolling aus¬gerichtet ist, ist der Konkretisierungsgrad der konstruierten Modelle zum allgemeinen Controlling zweifel¬los geringer.

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  6. Das als Verfeinerung vorliegende Aktivitätsdiagramm »Werkzeugennittlung durchführen« kann dem Na¬vigationssystem »Controlling Cockpit« entnommen werden.

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  7. Zu dieser Abgrenzung von Prozessen und Geschäftsprozessen vgl. Becker, J., Vossen, G. (1996), S. 19.

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  8. Sind bei einem Teilprozeß ausschließlich zeitliche Faktoren leistungsmengenbestimmend, wie z. B. „pro Monat bei einem Teilprozeß „Kontrolle durchführen, läßt dies darauf schließen, daß em leistungsmen¬genneutraler Prozeß vorliegt.

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  9. Die Darstellungen der mit dem Verfeinerungssymbol gekennzeichneten Aktivitätsdiagramme können dem Navigationssystem »Controlling Cockpit« entnommen werden.

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  10. OCL-Zusicherungen basieren auf der formalen Notation Object Constraint Language und können zur Ein¬schränkung der Semantik eines Modellelements verwendet werden. Vgl. Oestereich, B. (1998), S. 325 ff., Object Management Group (1999b).

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  11. Diese Anwendung wurde im Rahmen des Projekts »Controlling Cockpit« entwickelt, das am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Controlling der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster durchgefihrt wur¬de.

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  12. In diesem Zusammenhang wird die Geschäftsmodellierung lediglich unter dem Aspekt der Ist-Modellierung betrachtet. Eine Soll-Modellierung für die Zwecke einer Organisationsgestaltung ist Untersu¬chungsgegenstand in Abschnitt 5.2.2.

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  13. Die hier zugrunde gelegte Aufteilung von Funktionalitäten oder Prozessen ist jedoch nicht zwingend. Vgl. dazu den Klassenzuordnungs-bzw. Prozeßklassenansatz von Schwegmann, A., Schlagheck, B. (1997), S. 8 ff.

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  14. Vgl. Schütte, R. (1998a), S. 309 ff., Rosemann, M., Schütte, R. (1999), S. 23 ff.

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  15. Unter »Wissensmanagement in Organisationen« werden sämtliche Maßnahmen subsumiert, die darauf ausgerichtet sind, eine systematische Aufbereitung und Nutzung von Wissen in Untemehmen zum Zweck der Wissensvermittlung durchzuführen. Vgl. dazu Hasenkamp, U., Roßbach, P. (1998), S. 958.

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  16. Vgl. Rehäuser, J., Kranar, H. (1996), S. 17 ff PICOT/REICHWALD/WIEGAND heben die Bedeutung des organisationalen Lernens hervor. Vgl. Picot, A., Reichwald, R., Wigand, R. (1996), S. 467 ff.

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  17. Vgl. Hasenkamp, U., Roßbach, P. (1998), S. 963. Konkrete Ausgestaltungen eines Wissensmanagements werden in Guldenberg, S. (1998), S. 217 ff. und Schüppel, J. (1996), S. 181 if. vorgestellt.

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  18. Vgl. dazu exemplarisch die Monographien Thuy, N. H. C., Schnupp, P. (1989), Kurbel, K. (1992).

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  19. Vgl. zum Folgenden Kurbel, K. (1992), S. 68 ff.

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  20. Zum Information-Retrieval vgl. Grob, H. L., Bensberg, F., Bieletzke, S. (1995), S. 9.

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  21. Zu den einzelnen Teilschritten der Referenzmodellanwendung vgl. Abschnitt 3.4.3.

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  22. Vgl. hierzu beispielsweise das CAL+CAT Konzept in Grob, H. L. (1995). Obwohl das Konzept speziell auf die Bedingungen der universitären Lehre abgestimmt ist, ist eine Übertragung auf die Anforderungen des organisationalen Lemens möglich. Vgl. hierzu auch das um Verteilungsaspekte erweiterte Internet Assisted Learning (IAL) in Grob, H. L. (1998).

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  23. Vgl. dazu auch Grob, H. L., Brocke, J. v., Lahme, L. (2000).

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  24. Diese Lernkomponente wurde im Rahmen des Projekts »Controlling Cockpit« realisiert.

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  25. Prinzipiell ließen sich auch komplexere Verfahren zur Werkzeugauswahl realisieren.

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  26. Vgl. Hasenkamp, U., Roßbach, P. (1998), S. 960. Vgl. auch die »Bausteine des Wissensmanagements« in: Bullinger, H.-J., Wörner, K., Prieto, J. (1998), S. 24 ff. Probst, G. J. B., Romhardt, K. (1997), S. 129 ff. WILLKE stellt das Konzept der »doppelten Wissensbuchfiihrung« vor. Damit werden zwei Problemkreise angesprochen: „(1) Wie läßt sich Wissensmanagement für sich optimal organisieren? (2) Wie gelingt es, die Ergebnisse eines optimierten Wissensmanagements auf die Ziele der Organisation auszurichten? Will¬ke, H. (1998), S. 82 ff. Vgl. auch die Darstellung der Konzepte des Wissensmanagements in Guldenberg, S. (1998), S. 231 ff.

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Schlagheck, B. (2000). Referenzmodelle für das computergestützte Controlling. In: Objektorientierte Referenzmodelle für das Prozess- und Projektcontrolling. Informationsmanagement und Controlling. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07993-4_5

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-07993-4_5

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-7162-1

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