Zusammenfassung
Der zentrale Ausgangspunkt dieser Arbeit liegt in der Annahme, daß ostdeutsche Unternehmen aufgrund der besonderen Rahmenbedingungen des Transformationsprozesses, denen sie ausgesetzt sind, einem bestimmten einheitlichen Entwicklungsmuster folgen. Durch welche Charakteristika sich diese Rahmenbedingungen im einzelnen auszeichnen, wird im folgenden dargestellt. Konkret wird zunächst beschrieben, was generell unter einem Transformationsprozeß verstanden wird, wie er sich von „normaler“ wirtschaftlicher Entwicklung unterscheidet und wie sein Verlauf analysiert werden kann. Darauf aufbauend wird aufgezeigt, was speziell den ostdeutschen Transformationsprozeß kennzeichnet und wie er bisher verlaufen ist. Abschließend wird dann näher beleuchtet, wie sich Unternehmen im ostdeutschen Transformationsprozeß abgrenzen lassen. Verschiedene Unternehmenstypen mit potentiell unterschiedlichem Entwicklungsverlauf werden herausgearbeitet und ein bestimmter Typ als Fokus dieser Arbeit ausgewählt.
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Wulf, T. (2000). Der ostdeutsche Transformationsprozeß als äußerer Rahmen für die Untersuchung der Entwicklung von Unternehmen. In: Entwicklung ostdeutscher Unternehmen. Schriftenreihe der Handelshochschule Leipzig. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07976-7_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-07976-7_2
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
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