Zusammenfassung
Die bisherigen Kapitel haben gezeigt, dass die Corporate Governance eines Unternehmens aus vielen einzelnen Elementen besteht, die zum Teil gesetzlich vorgegeben sind und zum Teil der Gestaltungsmöglichkeit des Unternehmens unterliegen. Manche Elemente der Corporate Governance sind in ihrer Wirkungsweise von der Existenz komplementärer anderer Elemente abhängig. Andere sind substitutional, können sich also gegenseitig in ihrer Funktion ersetzen.
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Witt, P. (2003). Eigene Modelle zum Wettbewerb und zur Entwicklung von Corporate Governance-Systemen. In: Corporate Governance-Systeme im Wettbewerb. nbf neue betriebswirtschaftliche forschung, vol 309. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07943-9_6
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