Zusammenfassung
Im folgenden wird zunächst die Prozeßorientierung als gemeinsames Ziel von BPR und GPO charakterisiert und der Begriff des Prozesses definiert. Im Anschluß daran wird die Notwendigkeit einer Prozeßorientierung für die öffentliche Verwaltung aufgezeigt, bevor die Konzepte BPR und GPO schließlich in ihren Grundzügen dargestellt und von den angrenzenden Konzepten Lean Management und Total Quality Management abgegrenzt werden.
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Literaturverzeichnis
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Nordsiek, F., Derselbe, Funktionenverteilung und Stellenbildung im Betrieb, in: Die Betriebswirtschaft, Jg. 8, 1931, Heft 8, S. 232–238.
Unter einer Schnittstelle wird der Übergang zwischen zwei organisatorischen Einheiten verstanden. Schnittstellen entstehen, wenn eigentlich zusammengehörige Arbeitsabläufe getrennt werden, um z. B. Spezialisierungsvorteile zu nutzen. Vgl. Frese, E. u. a., Nach der ersten Restrukturierungswelle, in: Die Unternehmung, Jg. 49, 1995, Heft 5, S. 307.
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Hill, H., Reengineering hinterfragt bisherige Strukturen — Chancen der Übertragung auf den öffentlichen Sektor, in: VOP, Jg. 18, 1996, Heft 10-11, S. 10.
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Vgl. Gaitanides, M., Je mehr desto besser?, in: technologie & management, Jg. 44, 1995, Heft 2, S. 70f.
Vgl. Horváth, P., Mayer, R., Prozeßkostenrechnung — Der neue Weg zu mehr Kostentransparenz und wirkungsvolleren Unternehmensstrategien, in: Controlling, Jg. 1, 1989, Heft 4, S. 214.
Vgl. Baier, N., Arnaout, A., Prozeßmanagement zur kontinuierlichen Prozeßoptimierung in kleinen Kommunen — Das Beispiel der Gemeinde Kupferzell, in: Controlling, Jg. 11, 1999, Heft 3, S. 139.
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Carrara, C. (2002). Grundlagen der privatwirtschaftlichen Reengineering-Konzepte Business Process Reengineering (BPR) und Geschäftsprozeßoptimierung (GPO). In: Verwaltungsmodernisierung durch Reengineering. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07918-7_6
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