Zusammenfassung
In der Mehrzahl der Fälle, in denen Quotenverfahren umgesetzt werden, geschieht dies auf der Grundlage einer Satzungsvorschrift. Dies weist allgemein darauf hin, dass institutionelle Innovation in formalen Organisationen in der Regel über die Einführung einer Rechtsnorm erfolgt. Formale Parteibeschlüsse und insbesondere die Parteisatzung dienen dazu, verbindliche Handlungsnormen festzuschreiben. So wird angestrebt, die erwünschte Handlungsweise zunächst entstehen zu lassen, was erst ihre Verfestigung ermöglicht.
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Inhetveen, K. (2002). Zweite Schwelle: Einführung einer formalen Regelung. In: Institutionelle Innovation in politischen Parteien. Studien zur Sozialwissenschaft. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07909-5_7
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