Zusammenfassung
Keine technologische Neuerung hat mehr Hoffnungen auf Globalisierungspotentiale geweckt als das Internet. Bei der weltweiten digitalen Vernetzung geht es allerdings nicht nur darum, Informations- und Kommunikationsgrenzen zu überwinden. Mit fortschreitender Vernetzung manifestieren sich auch Entwürfe einer neuen Welt, einer globalen Internetkultur, in der jeder jederzeit Anschluss an jeden und alles findet. Die Platinen und Prozessoren der Computerchips werden zu Nervenzellen und Synapsen eines „Global Brain“.
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Meckel, M. (2001). To be connected — or not to be: Polaritäten einer globalen Informationsgesellschaft. In: Die globale Agenda. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07898-2_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-07898-2_4
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-13659-2
Online ISBN: 978-3-663-07898-2
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