Zusammenfassung
In Kapitel zwei wurde das Untersuchungsmodell festgelegt, das aus einer Bestandsaufnahme zu Merkmalen der Kundeneinbindung, der Untersuchung des Einflusses situativer Faktoren auf ausgewählte Merkmale der Kundeneinbindung und insbesondere der Betrachtung der Erfolgsauswirkungen gewisser Merkmale der Kundeneinbindung besteht. Weiterhin konnten die Faktoren, die in den einzelnen Untersuchungsbereichen betrachtet werden, identifiziert werden. Diese Bestimmung basiert auf der Betrachtung von Untersuchungen der Innovations- und Marketingforschung (vgl. Abschnitt 2.3 und 2.4) und theoretischer Bezugspunkte (siehe Abschnitt 2.5). Damit die als relevant identifizierten Faktoren im Rahmen der empirischen Untersuchung gemessen werden können, müssen sie konzeptualisiert und operationalisiert werden. Unter Konzeptualisierung versteht man die Identifizierung der einem Konstrukt zugrundeliegenden Dimensionen. Bei der Operationalisierung werden hierauf aufbauend Instrumente zur Messung derjenigen Eigenschaften entwickelt, die den identifizierten Dimensionen entsprechen (vgl. Homburg/Giering 1996, S. 5, Kieser/Kubicek 1992, S. 67 ff.). Kapitel drei stellt die Konzeptualisierung und Operationalisierung der Konstrukte dar.
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Gruner, K.E. (1997). Theoretische Konzeptualisierung und Operationalisierung der Konstrukte. In: Kundeneinbindung in den Produktinnovationsprozeß. Neue betriebswirtschaftliche Forschung, vol 171. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07891-3_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-07891-3_3
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-12842-1
Online ISBN: 978-3-663-07891-3
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