Zusammenfassung
Die Aussage von Bill Gates: „Banking ist nessecary, banks are not“ hatte zu einer lebhaften Diskussion geführt. Was steckt hinter dieser These? Während die Finanzinstitute in der Vergangenheit ein „Monopol“ in der Kundenberatung wie auch im Zahlungsverkehr hatten, trat mit der Verbreitung des Internets und dem Vordringen von Non- and Nearbanks eine deutliche Veränderung ein. Standardleistungen sind überall verfigbar. Der Trend geht klar zur Abgrenzung über Beratungs- und Serviceleistung. Auch ist der moderne Kunde besser informiert und anspruchsvoller. Dieser Wechsel zeigt sich deutlich in der Ausarbeitung von Forrester Research.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literaturverzeichnis
Tilmes, Rolf: Financial Planning im Private Banking, 3. Auflage, Bad Soden, 2002. Grote, Martin: Change Management, Organisations-und Personalentwicklung in Banken, Frankfurt, 2001.
Wirtz, Heribert: Schlüsselqualifikationen, Erfolgsorientierte Strategien zur Verbesserung der Handlungskompetenz, Frankfurt, 1997.
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2003 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Fuhrmann, R. (2003). Change Management bei der Einführung von Financial Planning in Finanzinstituten. In: Krauss, P.J. (eds) Neue Kunden mit Financial Planning. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07858-6_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-07858-6_3
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-07859-3
Online ISBN: 978-3-663-07858-6
eBook Packages: Springer Book Archive