Zusammenfassung
Ohne Vertrauen in die Leistungsfähigkeit einer Bank wird ihr kein Kunde seine Geldangelegenheiten anvertrauen. Ohne eine Mindestmaß an Kontrolle wird umgekehrt niemand, auch keine Bank, Geld verleihen wollen. Noch wichtiger aber, und da müssen wir das bekannte Lenin-Zitat erweitern, ist die Kommunikation zwischen allen Beteiligten, um herauszufinden, was der jeweils andere will: Beratung nennt man das im Bankgeschäft.
„Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser, am besten: Beratung.“
(sehr frei nach Lenin)
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Literatur Zum Weiterlesen
Canaris, Claus-Wilhelm, Bankvertragsrecht, 3. Auflage, Berlin — New York 1988.
Hafner, Bernhard, Abschied vom Portemonnaie— Banken im Umbruch, Frankfurt am Main 1999.
Goßmann/Wagner/Wieduwilt u. a., Allgemeine Geschäftsbedingungen der Banken, Köln 1993, Sonderdruck aus „Bankrecht und Bankpraxis“, greifen.
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Adrian, R., Heidorn, T. (2000). Das Konto als Basis der Kunde-Bank-Beziehung. In: Der Bankbetrieb. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07835-7_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-07835-7_5
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