Zusammenfassung
Sobald mehrere Menschen an einer gemeinsamen Aufgabe zusammenarbeiten, bedarf es irgendeiner Form von Organisation. Sie definiert, über welche Instanzen, Abteilungen oder Stellen eine sinnvolle Arbeitsteilung erreicht werden kann und in welchen Beziehungen alle Beteiligten miteinander stehen. Die Organisation ist also kein Selbstzweck, sondern ein Mittel zum Erreichen der gesteckten Unternehmensziele, mit dem sich das gesamte persönliche Know-how und alle Sachmittel optimal koordinieren lassen. Die Besonderheiten der Leistungserstellung der Banken verschärfen dabei die organisatorische Aufgabenstellung: Eine eindeutige Aufspaltung in Produktion und Absatz ist bei Banken kaum möglich, auch eine Lagerhaltung, wie wir sie von Industrieunternehmen kennen, entfällt. Und obwohl „Geld“ der Geschäftsgegenstand der Banken ist, steht es den Instituten selbst nicht unbegrenzt zur Verfügung — auch sie müssen rechnen!
„Know how.“
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Literatur Zum Weiterlesen
Büschgen, Hans E., Bankbetriebslehre, Wiesbaden 1998.
Priewasser, Erich, Bankbetriebslehre, München — Wien 1998.
Moll, Karl-Rudolf, Informatik-Management, Berlin — Heidelberg — New York 1994.
Priewasser, Erich, Bankbetriebslehre, München — Wien 1998.
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Adrian, R., Heidorn, T. (2000). Organisation und Informationsmanagement. In: Der Bankbetrieb. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07835-7_12
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