Zusammenfassung
Aufgrund des unzureichenden Forschungsstandes im Bereich der Kriegsberichterstattung ist eine qualitative Exploration (Untersuchung und Befragung) zum Thema notwendig. Es ist auffallend, dass zwar zahlreiche Studien dem journalistischen Berufsstand (Vgl. Neverla 1983: 344) gewidmet werden, Fragen nach Arbeitsweise und Arbeitsbedingungen jedoch weitgehend unbeantwortet bleiben oder bislang noch nicht gestellt wurden.
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Literatur
Beispielsweise können sich Pressekorrespondenten unaufflliger durch ein Kriegsgebiet bewegen als ein Kamerateam, das viel Gepäck mit technischer Ausrüstung und eine große Anzahl an Mitarbeitern hat. Den Vorsprung durch große Zuschauerzahlen, hohe Attraktivität und besondere Aktualität haben die Schreibenden nicht, genießen dafür Unauffälligkeit und Integrität. (Vgl. Neudeck 1985: 32, 36f)
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Richter, S. (1999). Vorstellung der empirischen Untersuchung. In: Journalisten zwischen den Fronten. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07811-1_9
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-13423-9
Online ISBN: 978-3-663-07811-1
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