Zusammenfassung
Der triviale Roman der DDR, der gleichfalls als “Heftchen” erschienen ist, und als serielles Produkt vertrieben wurde, gehört heute der Geschichte an. Unsere Absicht ist, ihn zu analysieren, seine ehemalige Verbreitung in Erfahrung zu bringen und seine Zielgruppe kennenzulernen, um ihn als Phänomen einer Epoche in der Geschichte der deutschen Trivial-Literatur festzuhalten. Es war und ist sehr reizvoll, eine historische abgeschlossene Zeitspanne, die man als Zeitzeuge beobachten durfte, heute gleichsam als Historiker zu beschreiben und zu analysieren, wenn es auch nur um einen winzigen Abschnitt, den der DDR-Trivialliteratur, geht.
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Anmerkungen
Aus: Gaida, Edith, 1975, S. 91/92
Gaida, Edith, 1970, S. 168.
ibid., S. 161.
Statistisches Jahrbuch der DDR, 27. Jhg., Berlin (DDR) 1982, — Statistisches Taschenbuch der DDR 1982. Berlin (DDR) 1982, siehe vor allem S. 129. — Dazu auch: E. Dorsch, Petra u. Konrad H. Teckentruk (Hrsg.), 1981, S. 256 ff.
Gaida, 1970, S. 162/163
ibid., S. 162/163
Ziermann, Klaus, 1969, S. 112ff.
Gaida, 1970, S. 168
ibid., Anmerkungen 14–21.
ibid., S. 169
ibid., S. 164, 1975 allerdings spricht Gaida von 12 DDR-Verlagen von 19 Heftreihen und von 1.265 Heften mit 1.401 Erzählungen. Siehe: Gaida, 1975, S. 93
Dazu siehe u.a. Albrecht, Richard, 1984, S. 99ff. — Köhler-Hausmann, Reinhild, 1984. - Loest, Erich, 1984.
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Nutz, W. (1999). Einleitung. In: Trivialliteratur und Popularkultur. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07804-3_8
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