Zusammenfassung
Der Gesichtspunkt, die zu bewegenden Massen zu minimieren, der im Fahrzeugbau, im Schiffsbau und im Flugzeugbau zu einer sehr hoch entwickelten Leichtbautechnik führte, war im Bauwesen bis auf die Ausnahme weniger mobiler oder temporärer Bauwerke bedeutungslos. Lediglich die erleichterte Montierbarkeit bei reduziertem Eigengewicht und die höhere Nutzungsflexibilität ist bereichsweise von Interesse.
„Es gibt keine zwangsläufige Ablehnung von Trocken- und Leichtbauweisen. Aber es zeigten sich riesige weiße Flecken auf der Landkarte des baulichen Denkens — bei Laien, aber auch bei Planern und Architekten. Nicht das „Leicht“ ist das Problem, sondern das Unwissen von den Vorzügen des Leichten.“
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Tichelmann, K.U., Pfau, K.J. (2000). Grundlagen von Trocken- und Leichtbauweisen. In: Entwicklungswandel Wohnungsbau: Neue Gebäudekonzepte in Trocken- und Leichtbauweise. Viewegs Fachbücher der Technik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07778-7_2
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