Zusammenfassung
Mit der Vorstellung der Namensbereiche im letzten Kapitel ist die Besprechung der C++-Sprachmittel abgeschlossen. Damit besitzt der Leser ein Sortiment aus Bausteinen, die — richtig kombiniert — zu einem lauffähigen Programm führen. Um bei der Bau-Metapher zu bleiben: auch dort müssen zunächst die Ziegel vorhanden sein, um ein Haus bauen zu können. Die Qualität des zu erstellenden Bauwerks hängt von der Qualität der Materialien ab, aber auch in besonderem Maße von der Kunstfertigkeit der Bauarbeiter, die die Bausteine zu einem Ganzen zusammen fügen sollen. Ein Laie wird sicherlich auch ein Haus zustande bringen, ob dies jedoch den Anforderungen der Praxis stand halten wird, sei dahin gestellt.
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Aupperle, M. (2002). Wie geht es weiter. In: Die Kunst der Programmierung mit C++. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07766-4_40
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-07766-4_40
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-15481-3
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