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Empirischer Teil

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Streitgespräche
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Zusammenfassung

Ich will nun im folgenden ein Verlaufsmodell für DS entwerfen, das auf den eben dargestellten theoretischen Annahmen basiert. Es unterscheidet sich von anderen (vgl. etwa Kallmeyer, 1979, und Fiehler, 1986), insofern, als einerseits das, was Kallmeyer und Fiehler „Konflikt“ nennen nur als eine (die inhaltliche) von zwei unterschiedlichen Möglichkeiten der Austragung von Dissens angenommen wird und andererseits nicht in erster Linie die Beschreibung von Konflikten im privaten Bereich im Vordergrund steht, sondern der Versuch gemacht wird, ein Modell zu entwerfen, das auf alle Arten von DS anwendbar ist59. Außerdem gehe ich nicht davon aus, daß von einer DS nur dann gesprochen werden kann, wenn die Interaktionsteilnehmer ihre Gesprächsaktivitäten selbst als „Konflikt“bezeichnen. D.h. ich bin der Meinung, daß DS sich schrittweise durch die Interaktion der Gesprächsteilnehmer entwickeln können, ohne daß dies von ihnen intendiert sein muß60.

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Literatur

  1. Ja (und “doch”) in einem Widerspruch signalisieren, daß der Sprecher zwar das Vorliegen einer gemeinsamen Kommunikationsbasis mit seinem Kontrahenten anerkennt (bzw. im Falle von “doch” daran appelliert), jedoch andere Schlüsse daraus zieht (oder er kann dadurch eigene, vorher geäußerte Propositionen in den Erinnerungsfokus zurückholen, vgl. Lütten, 1979, Hartmann, 1986).

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  2. Neben den beiden in diesem Transkriptausschnitt untersuchten Klassen von Diskursmarkern, die in Widersprüchen gehäuft auftreten, gibt es noch eine dritte oft verwendete, und zwar die turnbeanspruchenden Marker (“Moment”, “Entschuldigung” etc.). Sie werden unten im Zuge der genaueren Differenzierung der Diskursmarker besprochen, in diesem Transkriptausschnitt finden sich jedoch keine Belege.

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  3. Diese kurze Äußerung Högelsbergers zeigt gut die Problematik einer rein argumentationslogischen Behandlung von Dissens. Der erste Teil der Äußerung (F1286) stellt gleichzeitig einen Widerspruch und eine Argumentation dar, der zweite Teil ist zwar argumentativ mit dem ersten (in Form einer Antezedens - Konsequens Beziehung) verbunden, dieser Zusammenhang wird aber auf der Textoberfläche überhaupt nicht ausgedrückt. Der Äußerungsteil in F1287/1288 könnte ebensogut als

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  4. “Ja aber” als Einleitung eines Widerspruchs tritt in DS nicht so häufig wie “aber” und andere adversative Marker alleine auf. Es handelt sich dabei auch eindeutig nicht um gefüllte Planungspausen, wie dies Koerfer (1979) in seiner Analyse der Funktion von “ja aber” in studentischen Seminardiskussionen beschreibt, da sie nie prosodisch vom nachfolgenden Turn abgesetzt sind, sondern im Gegenteil sehr schnell gesprochen werden und intonatorisch mit dem folgenden in einer Kontur (vgl. Selting, 1991) vereint sind.

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  5. Durch diese Gesprächsdynamik kommt es jedoch dazu, daß Nagiller seinerseits Eibel beinahe immer am Sprechen zu hindern versucht, auch wenn dieser auf “legitime” Weise ins Gespräch kommt. Die Situation, die in diesem Ausschnitt wiedergegeben wird, ist jedoch tatsächlich aus einem neuerlichen Unterbrechungsversuch Eibels hervorgegangen.

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  6. Die Umformulierung betrifft in diesem Fall auch den Sprechhandlungstyp: während Nagiller einen indirekten Appell äußert, ist die minimale Umformulierung eine Assertion. Das zeigt, daß minimale Umformulierungen generell den Sprechhandlungstyp der Bezugsäußerung verändern, indem sie sie in eine Assertion verwandeln. D.h., daß minimale Umformulierungen ein gesprächsstilistisches Mittel sind, um den Kontrast zwischen den Kontrahentenäußerungen zu betonen, während tatsächliche Wiederholungen (sei es von eigenen oder von Fremdäußerungen) auch das Handlungspotential der wiederholten Äußerung verstärken (vgl. unten Kap. 6.2.4.4.).

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  7. Apeltauer (1977), aber auch Schank (1987), präsentieren differenzierte Kategorienraster zur Beschreibung unterschiedlicher Formen negativ-wertender Äußerungen in Konfliktgesprächen. Es handelt sich dabei v.a. um inhaltliche Differenzierungen (etwa zwischen “Einen für verrückt erklären”, Schank, 1987; “Expressiven”, “Disqualifizieren” und “Beschimpfungen”, Apeltauer, 1977). M.E. bringen derartige Unterscheidungen für eine sequentielle Analyse relativ wenig, sondern sind lediglich in bezug auf unterschiedliche Grade der Intensivierung von Bewertungen (vgl. Kap. 6.2.4.4.) von Bedeutung.

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  8. Natürlich ist diese Bewertung in einem alltäglichen Sinne auch sehr unhöflich. Gerade die Sequenzanalyse zeigt aber, daß sie an dieser Stelle die Funktion der Verstärkung eines Widerspruchs hat. Damit rechtfertigt dieses Beispiel auch die in Kap. 5.2.1.2. für die Analyse von Konfliktkommunikation geäußerte Vorsicht gegenüber der Verwendung eines theoretischen Rahmens, der sich am “Höflichkeits”- Ansatz von Brown/Levinson orientiert.

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  9. Eine Ausnahme stellt die Arbeit von Schiffrin (1987) dar, die in ihrem Material auch Beispiele von “everyday arguments” untersucht. Dabei sind jedoch zwei Einschränkungen zu machen: Erstens geht Schiffrin in ihrer Untersuchung nicht auf die spezielle Funktion, die discourse markers für diese Konfliktgespräche haben, ein, da sie an einer allgemeinen Analyse englischer discourse markers interessiert ist, und zweitens verwendet Schiffrin einen derart weiten und vagen Konfliktbegriff, daß m.E. nicht klar wird, wo bei ihr die Grenze zwischen konsensueller und nicht-konsensueller Kommunikation zu ziehen ist (vgl. auch oben Kap. 2.)

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  10. Es gibt allerdings auch die Möglichkeit, durch ein mehrfach hintereinander geäußertes “ja” mit fallender Intonation (also: “jajajajajal”) seine Ablehnung der Bezugsäußerung zum Ausdruck zu bringen (was im vorliegenden Material allerdings nie der Fall war). Dabei handelt es sich aber in den meisten Fällen (1) um einen ironischen Hinweis darauf, daß der Kontrahent wieder einmal eine Ansicht vertrete, die nach Meinung des Sprechers falsch, dumm etc. sei, und (2) kann durch die einmalige (und alleinige) Verwendung von “ja” (ohne andere Widerspruchsmerkmale) niemals eine Ablehnung der Bezugsäußerung realisiert werden, “jajajaja” ist demnach eine Kollokation, die im Unterschied zu “nein” nur in dieser einen Gebrauchsvariante Ablehnung signalisiert (diesen Hinweis verdanke ich Karin Wetschanow).

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  11. Die Tatsache, daß zwei aufeinanderfolgende Äußerungen in einer DS kontroversiell sind, wird auch durch die veränderte Präferenzorganisation (vgl. Kap. 5.2.1.2.) mit bestimmt. Sobald eine DS im Gange ist, erwarten die Kontrahenten wechselseitig gar keine Zustimmung durch den Gesprächspartner, sondern eine Ablehnung ihres Redebeitrags (Kotthoff, 1993a; Bilmes, 1993).

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  12. Dieses Vorgehen ist gekennzeichnet durch die Unterscheidung zwischen “Asylwerbern” und “Asylanten”. Während Asylwerber (also solche Flüchtlinge, deren Flüchtlingsstatus noch nicht vom Innenministerium anerkannt ist) keine (bzw. nur sehr schwer eine) Arbeitsgenehmigungen erhalten, sind Asylanten (also anerkannte Flüchtlinge) zwar prinzipiell Inländern gleichgestellt, brauchen aber ebenfalls eine Arbeitsgenehmigung. Das Problem lag in der damaligen Situation darin, daß die Verfahren zur Anerkennung von Flüchtlingen in vielen Fällen Jahre dauerte und Asylwerber sich deshalb oft als Schwarzarbeiter verdingten um ihre geringe Sozialunterstützung aufzubessern.

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  13. D. h. danach, ob es sich um reaktive Handlungen (Tab. 5) oder um solche handelt, die an jeder Stelle in einer DS auftreten können (Tab. 4), es handelt sich also um eine Differenzierung der TurnAllokationskomponente der sprachlichen Interaktion in DS. Diese Differenzierung betrifft allerdings nur die möglichen Sequenzfolgen innerhalb von Adjazenzpaaren. D.h. daß natürlich auch jene Sprechhandlungen, die in Tab. 5 aufgelistet sind, prinzipiell an jeder Stelle in einem Gespräch auftreten können, sich aber immer auf eine vorhergehende Äußerung des Gesprächspartners beziehen, während, die in Tab. 4 aufgelisteten Sprechhandlungen keinerlei strukturellen “erste Teile” benötigen.

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  14. Ich definiere damit das Phänomen des “Insistierens” rein sequentiell, während Franke (1983) zwar auch den Sequenzaspekt des Insistierens betont, in seinem sprechakttheoretischen Ansatz aber auch Begründungen und Appelle, die nach einer Initialhandlung des Sprechers folgen, als “Insistieren” bezeichnet. M.E. werden dadurch aber Sequenz-und Sprechhandlungsaspekte durcheinander gebracht, die analytisch auf unterschiedlichen Ebenen angesiedelt sind.

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  15. Vgl. dazu auch die Untersuchungen zu Möglichkeiten der rituellen Konfliktaustragung in nichtwestlichen Kulturen (Arno, 1990; Besnier, 1990; Duranti, 1990). Codeswitching-Phänomene als Emotionsausdruck (d.h. der Wechsel von der Umgangssprache in den Dialekt) traten nur bei einer Sprecherin (Egger im Club 2 vom 11.2.88) auf.

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  16. Ein Beispiel für Emotionsthematisierung im Rahmen eines material kooperativen Gesprächsklimas ist jene Spielart der Gruppendynamik (bzw. jene verwässerte Form des Beziehungsgesprächs, die seit den späten 70er Jahren nicht nur in alternativ angehauchten Wohngemeinschaften üblich ist), in der jede Form der “Dominanzausübung” durch Unterbrechungen, lauteres Sprechen usw. verpönt ist, in deren Rahmen sich die Gesprächsteilnehmer aber gegenseitig lammfromm die schlimmsten Dinge an den Kopf werfen.

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  17. Eine Ausnahme stellt die Analyse der Sprechhandlung “Darstellung des Konfliktanlasses” (Kap. 6.2.1.2.) dar, bei deren Darstellung bereits ausführlich auf ihre institutionelle Gebundenheit eingegangen wurde (vgl. auch unten Kap 6.3.1.2.).

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  18. Es handelt sich hier um keine partielle Umformulierung, auch wenn das Lexem “Anschuldigungen” sowohl in der Bezugsäußerung von H wie auch in F1’s Widerspruch auftritt, sondern vielmehr um einen Versuch durch eine “Kontextisolierung von Lexemen” (vgl. Gruber/Huijecek/Schicho, 1983) einen Fokusshift herbeizuführen.

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  19. Diese (und Ausschnitte aus Briefen der Zuschauer an die Redaktion) wurden vom Moderator im Anschluß an die jeden Montag mittags stattfindende Wiederholung der Sendung innerhalb von 10 Minuten in Auszügen zitiert und kommentiert.

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  20. Jede Sendung hat einen sehr vage formulierten Sendungsuntertitel (der auch den jeweiligen Programmvorschauen zu entnehmen ist) sodaß Rückschlüsse auf den konkreten Fall nicht möglich sind (z.B. “Die vorgetäuschte Steuerpflicht”, 14.10.90).

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  21. Die Transkripte des IdS haben Zeilennummern, die auf jeder Seite neu beginnen. Um eine eindeutige Bezugnahme zu ermöglichen habe ich deshalb folgende Zitierart verwendet: die erste Zahl bezieht sich immer auf die Seitenzahl des Gesamttranskript, die zweite auf die Zeilenzahl auf dieser Seite (z.B. 2/17–3/25: Seite 2, Zeile 17 bis Seite 3, Zeile 25). Befindet sich der gesamte Ausschnitt auf einer Seite des Originaltranskripts, wird die Seitenzahl nur bei der ersten Angabe gemacht (z.B. 2/17–19: Seite 2, Zeilen 17 bis 19). Seitenangaben bzw. Seitenwechselangaben finden sich auch bei den Beispielen.

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  22. Das zeigt, daß auch in verhältnismäßig stark strukturierten Situationen die Rollenpositionen der Teilnehmer nicht starr vorgegeben sind, sondern von Interaktionsteilnehmern immer erst ausgehandelt werden müssen (Turner, 1976, Briggs, 1988).

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  23. Unter “funktionalen Zielen” versteht Craig solche, die der Analysierende erst im Zuge der Untersuchung eines Gesprächs herausfindet, “formale Ziele” ergeben sich während jeder durch konventionelle Regeln geordneten Aktivität. Die Schwierigkeit dieser Unterscheidung besteht m.E. darin, im Verlauf der Gesprächsanalyse zwischen intentional-strategischen und funktionalen Zielen zu unterscheiden. Intentional-strategische Ziele wären methodisch ja nur durch eine nachträgliche Befragung der Interagierenden zu ihrem eigenen Gesprächsverhalten zu eruieren, doch selbst diese Methode erbringt nicht immer reliable Ergebnisse (vgl. Hopper/Drummond, 1990).

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  24. Eine Ausnahme davon stellt van Dijk/Kintsch’s Strategiekonzeption dar (vgl. Kintsch/van Dijk, 1983): bei ihnen steht jener Aspekt im Vordergrund, der (1) eine Handlungmodalität kennzeichnet (also eine Handlung schnell, effizient, sorgfältig u.v.a.m. durchführen) und (2) auch auf die kognitive Verarbeitung von Information (d.h. Texten) gerichtet sein kann. Damit deckt ihr Strategiebegriff (mit Einschränkungen) auch jenen Bereich ab, den Goffman als “Spiel gegen die Natur” bezeichnet. Wichtig ist im Zusammenhang dieser Arbeit, daß van Dijk/Kintsch’s Strategiekonzept die Möglichkeit offenläßt, daß Personen in bestimmten Situationen bestimmte sprachliche Strategien verwenden, ohne dabei von vornherein das Verhalten eines möglichen Interaktanten in Betracht zu ziehen. D.h. daß es etwa die Strategie einer Person sein kann, sich in einer bestimmten Situation immer “in Szene zu setzen”, egal was die anderen tun.

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  25. Beziehen wir diese Konzeption nun auf sprachliches Handeln, so gerät ein ähnliches Phänomen in den analytischen Blickwinkel, nämlich konversationelle Indirektheit. Auch Indirektheit ist dadurch gekennzeichnet, daß der Sprecher durch die systematische Abweichung von bestimmten Erwartungen den Hörern eine “zusäztliche Bedeutung” übermittelt (Grice, 1975/1989; Sperber/Wilson, 1986). Der Unterschied zwischen Indirektheit und Strategie ist aber folgender: Um eine indirekte Sprechhandlung zu verstehen, muß der Hörer die Abweichung erkennen und in einen sinnvollen Zusammenhang mit dem bisherigen Gesprächsverlauf bringen. D.h. aber nichts anderes, daß der Sender einer indirekten Äußerung nur dann erfolgreich ist, wenn der Hörer den abweichenden Charakter der Mitteilung erkennt. Im Falle einer Strategie ist es aber genau umgekehrt: Der strategische Gebrauch einer Sprechhandlung ist nur dann erfolgreich, wenn der Adressat die Abweichung von der Normalform nicht merkt.

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  26. Das heißt nicht, daß es nicht bei bestimmten Untersuchungsthemen sinnvoll und legitim ist, davon auszugehen, daß Sprecher, unbewußten Motiven folgend, bestimmte Ziele haben und danach ihre etwaigen Sprecherstrategien ausrichten. Um jedoch derartiges einzubeziehen, benötigt man ausreichende (theoretische oder empirische) Evidenz für das Vorliegen und die Gründe unbewußter Strebungen der Interaktanten (vgl. für ein derartiges Vorgehen und Strategiekonzept Wodak et al., 1990).

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  27. Ich möchte der Vollständigkeit halber darauf hinweisen, daß das Dominanzkonzept zur Analyse geschlechtspezifischen Sprachverhaltens nicht das einzige ist, anhand dessen Kommunikation zwischen Männern und Frauen untersucht wird (vgl. zu einer alternativen Konzeption etwa Tannens - heftig umstrittenes - Konzept der “kulturellen” Differenzen zwischen den Geschlechtern (Tannen, 1991) und zu einer differenzierten empirischen und theoretischen Diskussion des Dominanzkonzepts James/Clark (1992) und Chan (1992).

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  28. Partik-Pablé ist Nationalratsabgeordnete der FPO (Freiheitliche Partei Österreichs), einer nationalpopulistischen Oppositionspartei; Elmecker gehört der SPÖ (Sozialdemokratische Partei Österreichs), einer der beiden Regierungsparteien, an und ist außerdem Vorsitzender des parlamentarischen Innenausschusses; Strobl ist Abgeordneter der Grünen, damals der kleinsten Oppositionspartei im österreichischen Parlament (für eine genaue Darstellung der Koalitions- und Kontrahentenstruktur in dieser Diskussion vgl. Gruber, 193b.

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Gruber, H. (1996). Empirischer Teil. In: Streitgespräche. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07738-1_6

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