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Interpretative Unterrichtsforschung in der Politischen Bildung Ansätze, Stand und Perspektiven

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Forum qualitative Schulforschung 2

Zusammenfassung

In der Politikdidaktik ist seit Ende der achtziger Jahre die Rede von einer „empirischen Wende in der Fachdidaktik hin zu interpretativer Unterrichtsforschung“ (Weißeno, Grammes 1993, 9) oder auch von der Entwicklung eines neuen „qualitativen Paradigma“ (Ackermann 1996, 205). Ein Versuch, Ansätze, Stand und Perspektiven qualitativer Unterrichtsforschung in der politischen Bildung zu beschreiben, ist mit zwei Schwierigkeiten verbunden: Erstens liegt theoretisch keine ausgearbeitete Systematik dieses Feldes vor, es handelt sich immer noch um ein Desiderat; zweitens kann auch die Methodologie qualitativer Forschung nicht als „abgesichert“ gelten.

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  1. Peter Henkenborg
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Henkenborg, P. (2002). Interpretative Unterrichtsforschung in der Politischen Bildung Ansätze, Stand und Perspektiven. In: Breidenstein, G., Combe, A., Helsper, W., Stelmaszyk, B. (eds) Forum qualitative Schulforschung 2. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07712-1_5

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-07712-1_5

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

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