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Konstruktion einer Theoriegeleiteten und Empirisch Gestützten Controlling-Typologie

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Part of the book series: Neue betriebswirtschaftliche Forschung ((NBF,volume 112))

Zusammenfassung

Im Rahmen der vorangegangenen Entwicklung des konzeptionellen Ausgangsbezugsrahmens wurden bereits erhebliche Vorarbeiten zur Bildung von Vorstellungen über das Phänomen »Controlling« geleistet. Die dortigen Ausführungen waren aber primär darauf ausgerichtet, Grundvorstellungen über das Controlling insgesamt zu gewinnen und auf dieser Basis einen inhaltlich-materiellen Leitfaden (Bezugsrahmen) für die weitere theoretische und empirische Vorgehensweise zu entwickeln.

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Literatur

  1. Eine systematische und prohlemgeschichtliche Untersuchung über den Begriff des Typus liefert Bergfeld (1933).

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  2. Morphologie. ist ein Kunstwort, das zu Beginn des 19. Jahrhunderts aus griechischen Stammwörtern gebildet wurde und soviel wie »Gestaltlehre« bedeutet (vgl. Ropohl 1972, S. 495 ).

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  3. Vgl. z. B. Lehmann 1925; Henzel 1928; Kosiol 1932; Lohmann 1932; Mellerowicz 1933.

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  4. In diesem Zusammenhang sei auf den Beitrag von Eisfeld (1951, S. 294 ff.) verwiesen, der derartige Untersuchungen skizziert und beurteilt.

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  5. Vgl. hierzu z. B. Kalveram 1950, S. 22 ff.; Buddeberg 1954, S. 354 ff.; Petersen 1955; Schäfer 1980.

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  6. besondere auf die Arbeit t Einen zusammenfassenden Überblick über grundlegende Beiträge zur typologischen Methodenlehre und zu betriebswirtschaftlichen Typologien liefert auch Castan ( 1963, S. 13 ff.).

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  7. Die eigentliche Entdeckung als logisches Hilfsmittel erfuhr der Typus in der Biologie. Die Ansätze gehen zurück auf Robinet (»archetype«) und Buffon (»dessin primitif et général«) (vgl. Tietz 1960, S. 19 ).

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  8. Zu den wichtigsten Formen der Definition wie Nominaldefinition, Realdefinition, Operationaldefinition und Explikation vgl. z. B. Chmielewicz 1979, S. 51 ff. und Friedrichs 1985, S. 74 ff..

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  9. Diesen Ausführungen Vgl. ebenfalls die kritischen Anmerkungen z. B. bei Knoblich (1969, S. 26 ff.) und explizit Kosiol ( 1966, S. 33):.Zur Typenbildung wird ein Merkmal oder eine Reihe von Merkmalen herangezogen, von denen mindestens eines abstufbar ist.. Auf das Problem, welche Alternativen der Merkmalsausprägungen unterschieden werden können, wird noch genauer eingegangen werden (vgl. Abschnitt 2.1.3.2 auf S. 101 ff.).

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  10. Vgl. zu einer ähnlichen Differenzierung z. B. Udy 1965, S. 679 ff.; Kieser 1971, S. 239; Hill/Fehlbaum/Ulrich 1989, S. 38 ff.. Kieser (1971, S. 239) differenziert zwischen explorativen Studien, Theorienkonstruktion und praxeologischen Aussagensystemen. In enger Anlehnung an Kieser (1971) unterscheiden Hill/Fehlbaum/Ulrich (1989, S. 38 ff.) in ihrer operationsanalytischen Konzeption des sozialwissenschaftlichen Forschungsprozesses zwischen terminologisch-deskriptiven Studien, empirisch-induktiven Aktivitäten und analytisch-deduktiven Aktivitäten.

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  11. Die Bezeichnung.Dimensionalanalyse« stammt von Zetterberg (1967, S. 65) und bedeutet die Entwicklung von Definitionen deskriptiver Kategorien. Das Ziel einer solchen Analyse ist die Aufstellung eines adäquaten Begriffssystems (vgl. Zetterberg 1967, S. 66 ).

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  12. Die Kennzeichnung des Typus als »abstufbarer Begriffe geht zurück auf Hempel/Oppenheim (1936).

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  13. Auf die Problematik statistischer Verfahren zur Typenfindung wird an späterer Stelle eingegangen werden. Im Vorgriff sei dennoch hier kurz darauf hingewiesen, daß der Begriff Typologie primär die inhaltlich-materialen Aspekte in den Vordergrund rückt, während der Begriff Taxonomie verfahrenstechnisch-formale, statistische Gesichtspunkte betont (vgl. hierzu Abschnitt 2.3.2 auf S. 144 ff.).

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  14. Vgl. hierzu insbes. Erdmann 1894; Hempel/Oppenheim 1936; Heyde 1952, S. 235 ff.; Hoffmeister 1955, S. 623; Hempel 1972 a, S. 85 ff; von Kempski 1972, S. 115 ff..

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  15. Vgl. hierzu und im folgenden z. B. Tietz 1960, S. 35 ff.; Czayka 1967, S. 257 ff.; Hempel 1972 a, S. 87 ff.; Knoblich 1972, S. 141 ff.; Große-Oetringhaus 1974.

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  16. In diesem Zusammenhang wird ergänzend darauf hingewiesen, daß in den Sozialwissenschaften häufig von der Vorstellung einer Realität ausgegangen wird, die sich als eine Menge von Objekten (Gegenstände oder Ereignisse) mit jeweils einer Reihe von Eigenschaften (Merkmale) begreifen läßt. Auf die Diskussion der mit einer solchen Prämisse verbundenen erkenntnistheoretischen Problematik soll hier verzichtet werden (vgl. hierzu z. B. Nagel 1961, S. 140 ff.; Stegmüller 1969, Bd. 2, S. 525 ff.).

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  17. Viele Autoren betonen den empirischen Bezug der Typenbildung (vgl. z. B. Castan 1963, S. 25 f.). So wird sogar die Auffassung vertreten, »daß die Bearbeitung des empirischen Materials, aus dem heraus man Typen gewinnen will, notwendig, ja geradezu die conditio sine qua non ist. ( Petersen 1955, S. 28 ).

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  18. Vgl. zur grundsätzlichen Kritik an dieser üblichen Abgrenzung der Disziplinen beispielsweise Popper 1971, S. 66 ff.; Lorenzen 1974, S. 135 f.; Ackoff 1977, S. 285 ff..

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  19. Sobald man jedoch im Im Rahmen einer Vorstudie von 256 zufällig ausgewählten Unternehmungen (134 auswertbare Fragebögen) wurden zunächst diejenigen Unternehmungen ermittelt, die über ein institutionalisiertes Controlling verfügen. Danach wurde die eigentliche Untersuchung in 112 Unternehmungen durchgeführt. Von den insgesamt 72 zurückerhaltenen Fragebogen konnten 63 in die Analyse einbezogen werden (vgl. Offermann 1985 a, S. 19 f.).

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  20. Für eine ausführliche Beschreibung der Controlling-Philosophien siehe bei Welge 1988, S. 12 ff..

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  21. zum einen komprimiert die Vgl. zur Operationalisierung und Konzeptionalisierung z. B. Besozzi/Zehnpfennig 1976, S. 21 ff.; Duncan 1984, S. 106 ff.; Bortz 1984, S. 38 ff.; Friedrichs 1985, S. 73 ff. und S. 163 ff.; Bailey 1986.

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  22. Mit dem Abschluß der t Zetterberg (1967) bezieht die Bezeichnung primär auf den damit verbundenen theoretischen Klärungsprozeß.

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  23. Dieser Begriff stammt aus der Biologie. Während die Biologen von »numerischer Taxonomie. und Mathematiker von »automatischer Klassifikation. sprechen, verwenden psychologische Autoren den Begriff »Taxonometrie. (vgl. Deimer 1986, S. 17 ).

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  24. Vgl. z. B. Goronzy 1969, S. 18 ff.; Baumann 1971, S. 23; Backhaus et al. 1990, S. 116 f..

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  25. Eine solche Interpretation des Begriffs Instrumentalitßt stammt aus der Motivationstheorie, insbesondere aus der Erwartungstheorie (vgl. dazu z. B. Staehle 1991, S. 194 f.).

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  26. Vgl. z. B. Heinen 1966, S. 49 ff.; Schmidt-Sudhoff 1967, S. 16 f.; Kirsch 1975, S. 86; Hauschildt 1977, S. 9; Kubicek 1981, S. 458. Dabei hat die Literaturanalyse gezeigt, daß über diese Definition weitgehend Konsens besteht. Aus diesem Grunde wird auf eine ausführliche terminologische Abgrenzung der Begriffe.Ziel., »Zweck. und.Motiv. sowie der englischen Begriffe »aims., »objectives. und »goals. verzichtet. Zum Versuch einer semantischen Differenzierung vgl. z. B. Schmidt-Sudhoff 1967, S. 15 ff. und die dort angegebene Literatur.

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  27. Vgl. hierzu z. B. Simon 1964; Schmidt-Sudhoff 1967, S. 19; Szyperski 1971, S. 649 ff.; Frese 1987, S. 260 ff..

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  28. Zu einer ähnlichen Methodendifferenzierung vgl. Heinen 1976, S. 33. Er unterscheidet eine »direkte. und »indirekte. Methode; Hill ( 1980, Sp. 1818) weist zusätzlich auf eine dritte Methode hin: die Ableitung von Zielen aus den Werthaltungen des Forschers; sie entstammen dem normativen Vorstellungsbild des Forschers. Die apodiktische Bestimmung von Zielen ist jedoch mit dem hier zugrunde gelegten wissenschaftstheoretischen Verständnis nicht zu vereinbaren und wird deshalb hier vernachläßigt.

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  29. Vgl. z. B. Bidlingmaier 1964 und 1968; Heinen 1966; Kosiol 1966; Schmidt-Sudhoff 1967; Berthel 1973; Hauschildt 1977 und 1980; Kupsch 1979.

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  30. Vgl. z. B. Heinen 1966; Berthel 1973; Kupsch 1979, S. 137 ff.; Hauschildt 1980; Heinen 1982, Sp. 622.

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  31. Vgl. zum folgenden analog zu beispielweise Schmidt-Sudhoff 1967, S. 111 ff.; Schmidt 1969, S. 124 ff.; Berthel 1973, S. 10 ff.; Wild 1982, S. 55 ff..

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  32. An dieser Stelle ist es erforderlich, auf die Definition Kirschs (1971 b, S. 147 f.) von der Kompatibilität hinzuweisen, die er im Unterschied zur Ziel-Interdependenz entwickelt. Eine Interdependenzbeziehung gibt an, inwieweit die Erreichung zweier Ziele korreliert. (Konkurrenz, Komplementarität und Neutralität). Demgegenüber sind zwei Ziele kompatibel, wenn sie gleichzeitig erreichbar sind« (Kirsch 1971 b, S. 148).

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  33. Ohne hiernäher auf die Problematik des Strukturbegriffs einzugehen, sei die Struktur eines Zielsystems definiert als “Bezugssystem und integriertes Gefüge der in ihm enthaltenen Zielelemente” (Schmidt-Sudhoff 1967, S. 22).

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  34. Kosiol (1966, S. 213 f.) und Schmidt ( 1969, S. 112 ff.) sprechen in diesem Zusammenhang von einer “Zielkonzeption” als ein System bzw. eine Mehrheit von Zielvorstellungen.

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  35. Vgl. hierzu und zum folgenden analog zu Heinen 1966, S. 89 ff.; Kirsch 1971 b, S. 147 ff.; Wild 1982, S. 57 ff..

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  36. Zu den Arten von Zielkonflikten und Zielkompromissen im unternehmerischen Entscheidungsprozeß im einzelnen vgl. Bidlingmaier 1968, S. 43 ff..

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  37. In der Literatur wird häufig zwischen einem Sachziel und dem Formalziel der Unternehmung unterschieden (vgl. z. B. Kosiol 1966, S. 223 ff.). Das Sachziel kommt dem hier verwendeten Begriff des Unternehmungszweckes sehr nahe.

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  38. Zu Abgrenzungen gegenüber verwandten Begriffen, wie z. B. Unternehmungsidentität, Organisations- klima, Unternehmungskultur usw. vgl. z. B. Kogelheide 1992, S. 318 ff. und dort genannte Literatur.

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  39. In dieser Arbeit wird die Unternehmung nicht als eine künstliche Person mit eigenen Zielen (*entity-Konzept), sondern als Mittel, dessen sich natürliche Personen bedienen, um ihre eigenen individuellen Ziele zu erreichen (*agency-Konzept.) betrachtet (vgl. Schmidt 1969, S. 48 ff.). Damit diese Individualziele als die postulierten Ziele für die Unternehmung in Unternehmungsziele (= Ziele der Unternehmung) transformiert werden können, müssen die Ziele von den hierzu legitimierten Personen bzw. Gruppen (= Kerngruppen) *autorisiert. werden. Die Individualziele stellen daher Forderungen an die Kerngruppe dar, bestimmte Ziele in das Zielsystem aufzunehmen und zu autorisieren, wobei die Machtverteilung zwischen den Personen bzw. Gruppen bei der Durchsetzung ihrer jeweiligen Ziele eine zentrale Rolle spielt (vgl. Kirsch 1969, S. 668 ff.; Schmidt 1973, S. 102 ff.; Heinen 1991, S. 29 f.).

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  40. Die Entwicklung eines allgemeingültigen, logisch geschlossenen unternehmerischen Zielsystems ist aufgrund der zahllosen möglichen Kombinationen eine wohl unlösbare Aufgabe. Stattdessen wird in der Literatur eine Vielzahl von Zielkatalogen als Zusammenfassung der wichtigsten Unternehmungsziele vorgestellt (vgl. z. B. Ulrich/Fluri 1992, S. 97 f. und die Übersichten bei Welge 1985, S. 59 ff. und S. 169 ff. sowie die dort angegebene Literatur). Zu den Klassifikationsmöglichkeiten von Unternehmungszielen vgl. z. B. Schmidt-Sudhoff 1967, S. 93 ff..

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  41. So bestimmt z. B. das Aktiengesetz für die Rechtsform der AG, daß die Geschäftsführung grundsätzlich gemeinschaftlich zu erfolgen hat.

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  42. Das Gewinnziel wird auch in amerikanischen Beiträgen zur Controllership-Konzeption besonders betont (vgl. Johnson 1972, S. 45 ff.).

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  43. Vgl. z. B. Freiling 1980, S. 3; Barth 1983, S. 8 und 1984, S. 7 ff.; Ebert 1986, S. 32; Pfohl/Zettelmeyer 1987 a, S. 149; Hügler 1988, S. 35.

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  44. Zur Darstellung von Zielwirksamkeitsbeziehungen z. B. zwischen dem Liquiditätsziel, Erfolgsziel, Produktionsziel und den daraus resultierenden Konsequenzen vgl. Berthel 1973, S. 113. Gälweiler (1981 a, S. 85 ff.) beschreibt für die Steuerungsgrößen Liquidität, Erfolg und Erfolgspotential ähnliche Zusammenhänge.

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  45. Vgl. hierzu den Überblick bei Welge 1988, S. 456 ff. und desweiteren die Beiträge z. B. von Machin 1973; Kenis 1979; Anderson/O’Reilly 111 1981; Brownell 1981, S. 844 ff.; Merchant 1981 und 1984; Brownell 1982, S. 12 ff.; Mann 1982; Sathe 1982; Govindarajan 1984, S. 125 ff.; Budäus 1985, S. 569 ff.; Govindarajan/Gupka 1985, S. 51 ff.; Offermann 1985 a, S. 432 ff.; Döpke 1986, S. 164 ff.; Simons 1987, 357 ff.; Cowen/Middaugh 11 1988, S. 83 ff.; Schwarzenhach 1988, S. 144 ff.; Weinrich 1988, S. 189 ff.; Franz 1989; Knapp 1989, S. 679 ff.; Köhler 1989, S. 84 ff.; Briers/Hirst 1990, S. 373 ff.; Fenno 1990, S. 303 ff.; Brockhoff 1991; Liedtke 1991, S. 97 ff.; Weber 1991.

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  46. Vgl. z. B. Kepis 1979; Anderson/O’Reilly III 1981; Merchant 1981 und 1984; Govindarajan 1984, S. 125 ff.; Simons 1987, 357 ff..

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  47. Vgl. z. B. Kosiol 1965, S. 389; Töpfer 1976, S. 23 f.; Wild 1982, S. 13; Schweitzer 1983, S. 102; Rau 1985, S. 23; Welge 1985, S. 8 f. und die dort jeweils genannte Literatur.

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  48. Vgl. beispielsweise Töpfer 1976, S. 95 ff.; Pfohl 1981, S. 116; Szyperski/Winand 1982, S. 35; Wild 1982, S. 153 ff.; Welge 1985, S. 157 f..

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  49. Ungerichtete Kontrollen sind nicht von vornherein auf eine bestimmte Kontrollgröße bzw. auf ein Kontrollobjekt bezogen. Um dennoch Kontrollinformationen zu gewinnen (ohne Maßstah ist kein Vergleich möglich), wird die potentielle Bestandsbedrohung zum Maßstab erhoben (vgl. Steinmann/ Schreyögg 1993, S. 223) (vgl. auch Abschnitt 2.6.2.1.2, S. 259 ff.).

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  50. Vgl. zu den unterschiedlichen Definitionen und Auffassungen über Lernen und Lerntheorien z. B. Staehle 1991, S. 194 ff. und S. 351 ff. und die dort angegebene Literatur.

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  51. Vgl. z. B. Macharzina 1976, S. 324 ff.; Holler 1978, S. 69 ff. und 209 ff.; Siegwart/Menzl 1978, S. 221 ff.; Thieme 1982.

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  52. Vgl. zu den verschiedenen Arten von dysfunktionalem Kontrollverhalten und den Implikationen im einzelnen z. B. Treuz 1974, S. 111 ff.; Schtimbs 1977; Hiller 1978, S. 227 ff.; Siegwart/Menzl 1978, S. 225 ff. und Pfohl 1981, S. 96 f..

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  53. Zur Adäquanzauffassung vgl. beispielsweise Müller 1974, S. 683 ff.; Link 1982, S. 265; Becker 1990, S. 305.

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  54. Im Experiment wurde ein Versuchsplan konstruiert, der die Definition eines objektiven Informations- bedarfs ermöglichte; an dem Experiment nahmen 144 Teilnehmer eines Unternehmungsplanspiels teil.

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  55. Vgl. hierzu im einzelnen Witte 1972; Bronner/Witte/Wossidlo 1972; Witte 1975, Sp. 1922.

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  56. Vgl. zu einzelnen Transformationsarten Berthel 1975, S. 15 f..

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  57. Eine Synopsis der Koordinationsbegriffe findet sich bei z. B. Kenter 1985, S. 30. Eine Übersicht über die verschiedenen Koordinationsarten vgl. Schmidt 1986, S. 35.

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  58. Vgl. z. B. Fayol 1916; Nordsieck 1955, S. 117 ff.; Mooney 1959, S. 7 ff.; Urwick 1963, S. 64 ff.; Kosiol 1966, S. 69 ff. und 1976, S. 76 ff.; Meier 1980, Sp. 873 ff..

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  59. Vgl. z. B. Albach 1966, S. 791 ff.; Adam 1969, S. 620 ff.; Schmidtkunz 1970, S. 58 ff.; Frese 1975, Sp. 2264 ff.; March/Simon 1976, S.160 ff.; Fieten 1977, S. 30 ff..

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  60. Vgl. z. B. Lindhlohm 1964, S. 24 ff.; Kirsch 1971 d, S. 66 ff.; Dietel 1972, S. 98 ff..

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  61. Vgl. z. B. Lawrence/Lorsch 1969; Child 1973; Khandwalla 1975, S. 140 ff.; Wollnik/Kubicek 1976, S. 507; Welge 1980 a; Kieser/Kuhicek 1992.

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  62. Zu einer Übersicht über unterschiedliche Koordinationsinstrumente vgl. z. B. Welge 1987, S. 413.

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  63. Vgl. z. B. Uphus 1972; Bleicher/Meyer 1976; Horvath 1980, S. 8 ff. und 1992, S. 122 ff..

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  64. Uphus (1972, S. 41) unterscheidet in Anlehnung an Tuominen (1969, S. 208 ff.) zwischen einer systembildenden (Schaffung aufbauorganisatorischer Strukturen) und systemkoppelnden Koordination (Abstimmung von Handlungen innerhalb dieser Struktur). Diese Differenzierung wird von Horvath ( 1992, S. 122 ff.) übernommen, jedoch wird sie von ihm nicht auf organisationsstrukturale Aspekte begrenzt, sondern auf.Systeme« allgeme in ausgeweitet.

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  65. Vgl. z. B. Lompe 1971, S. 34 ff.; Braun 1978, S. 17 ff.; Pfohl/Braun 1981, S. 103.

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  66. Vgl. sowohl Szyperski/Winand 1974, S. 6; Töpfer 1976, S. 23; Szyperski/Winand 1980, S. 34; Wild 1982, S. 13; Kreikebaum 1991, S. 23 als auch S. 185 dieser Arbeit zu den Merkmalen des Planungsbegriffs.

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  67. Die Schemata zur Gliederung der Phasen orientieren sich primär an sachlogischen Kriterien. Der zeitliche Ablauf eignet sich kaum als Gliederungskriterium, da bedingt durch Vor-und Rückkopplungen während des ganzen Entscheidungsprozesses stets das gesamte Spektrum der sachlogisch unterscheidbaren Aktivitäten wirksam wird (vgl. Szyperski/Winand 1974, S. 8 ). In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß die Vor-und Rückkopplungsproblematik bereits durch das Controlling-Ziel.Sicherung der Steuerung« abgedeckt ist. Die Kontrolle wurde bereits im Rahmen des Controlling-Ziels «Sicherung der Kontrolle« besprochen.

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  68. Vgl. auch Witte 1968 a, S. 581 ff. und Witte 1968 b, 625 ff.; Joust 1975.

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  69. Zu den Formen von Entscheidungsinterdependenzen im einzelnen vgl. auch Frese 1988, S. 190 ff..

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  70. Vgl. den Überblick über verschiedene Flexibilitätsdefinitionen bei Keller 1979, S. 30 f. und Mössner 1982, S. 30 ff.. Der Begriff Anpassung entstammt der Biologie, wurde dort insbesondere in der Evolutionsforschung verwendet und fand über die Systemtheorie Eingang in die Betriebswirtschaftslehre.

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  71. Vgl. die ähnliche Unterscheidung bei Meffert 1985, S. 126 ff.. Er differenziert zwischen einer Aktions-, Prozeß-und Strukturflexibilität, belegt die Begriffe aber mit anderen Inhalten.

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  72. Weil durch hochkorrelierte Merkmale ( 0,9) bestimmte Aspekte bei der Fusionierung überbetont werden, ist der Ausschluß solch hochkorrelierter Merkmale die sinnvollste Möglichkeit eine Gleichgewichtigung der Daten sicherzustellen (vgl. beispielsweise Vogel 1975).

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  73. Die Clusteranalyse wurde auf der Basis des Datensatzes zur Bedeutung durchgeführt. Eine Berechnung auf der Grundlage der erhobenen Ränge erschien wegen der hohen Anzahl von fehlender Werte (echte.missing-values. bzw..keine Vergabe eines Ranges.) nicht sinnvoll (vgl. zum Problem der missing-values Backhaus et al. 1990, S. 145 f.). Die obigen Analyse hat zu dem gezeigt, daß die Angaben zum Rang und zur Bedeutung in hohem Maße konsistent sind.

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  74. Vgl. zu speziellen Eigenschaften der einzelnen Clusteranalyseverfahren beispielsweise Backhaus et al. 1990, S. 148 f..

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  75. Vgl. zu den einzelnen Homogenitäts-und Heterogenitätsmatlen z. B. Hartung/Elpelt 1992, S. 443 ff..

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  76. Vgl. in Anlehnung an Szyperski/Müller-Böling 1980, S. 360; Welge 1985, S. 26; Welge 1988, S. 12.

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  77. Vgl. hierzu z. B. Wickenhäuser 1970, S. 114; Bürget 1978, S. 157; Blazek 1979, S. 639; Buchner 1981, S. 68 ff.; Pfohl/Hoffmann 1984, S. 42; Schmitz-Dräger 1987, S. 2; Ebert/Koinecke/Peemöller 1993, S. 27 ff..

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  78. Vgl. z. B. zu dieser Auffassung Heigl 1981, S. 429 ff.; Horvath 1981 a, S. 25; Matschke/Kolf 1980, S. 607.

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  79. Vgl. bspw. Steiner 1971; Bircher 1976; Töpfer 1976, S. 95 ff.; Szyperski/Winand 1980; Szyperski/ Müller-Bóling 1980, S. 365 ff. und 1984, S. 125 ff.; Pfohl 1981, S. 113 ff.; Wild 1982, S. 153 ff.; Rau 1985; Welge 1985, S. 150 ff.; Rüth 1989, S. 258 ff.; Kreikebaum 1991; Welge/Al-Laham 1992, S. 31 ff.; Hentze/Brose/Kammel 1993; Welge/Al-Laham 1993 und die jeweils dort genannte Literatur.

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  80. Eine Synopsis der Planungsbegriffe findet sich bei z. B. bei Ruth (1989, S. 121 ff.), der die wichtigsten Merkmale, die in den unterschiedlichsten Begriffsbestimmungen zur Planung immer wieder enthalten sind, zusammengestellt hat. Danach ist die Planung in erster Linie zukunftsbezogen, zielbezogen, rational, gestaltungs-und handlungshezogen, entscheidungsbezogen, ein Prozeßphänomen und besitzt informationellen Charakter (vgl. ähnlich Wild 1982, S. 13 f.).

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  81. Autoren, die dem Controlling explizit materielle Planungsaufgaben zuordnen, vgl. bspw. Peirce 1954; Cochran 1955, S. 47 ff.; Zastrow 1955, S. 89; Auffermann 1957, S. 45; FEI 1962, S. 289; Peirce 1963, S. 13 ff.; Haberland 1970, S. 2181; Hauschildt 1972, S. 169 ff.; Mann 1973, S. 20 ff.; Bottler 1975 a, S. 21 ff.; Haidekker 1975, S. 134 ff.; Bramsemann 1980, S. 160 ff.; Haase 1980, S. 315 ff.; Scheffler 1981, S. 384 und 1984, S. 2149; Barth 1983, S. 9 f.; Dörfler 1986, S. 6; Schmidt 1986, S. 99 ff.;; Steinle 1986, S. 6; Schmitz-Dräger 1987, S. 67 ff.; Vollmuth 1991, S. 25 ff.; Peemüller 1992, S. IIl ff. und S. 142 ff.; Preissler 1992, S. 24 ff.; Schrader 1992, S. 26 ff. und S. 89 ff.; Ziegenbein 1992, S. 19 ff.. Vgl. auch die empirischen Untersuchungen von Braun o. J.; Hahn 1978, S. 106 ff.; Horväth/Gaydoul 1978, S. 1990 ff.; Gaydoul 1980, S. 51 ff.; Reichmann/Kleinschnittger 1987, S. 1090 ff.; Landsberg/Mayer 1988, S. 69 ff..

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  82. Vgl. hierzu und zum folgenden Wild 1974, S. 49 ff.; Töpfer 1976, S. 129 ff.; Pfohl 1981, S. 116.; Rau 1985; Welge 1985, S. 150 ff.; Rüth 1989, S. 258 ff.; Welge/Al-Laham 1992, S. 39 ff.; Hentze/ Brose/Kammel 1993.

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  83. Vgl. bspw. zu dieser Auffassung Collard 1970, S. 72 f.; Asser 1971 a, S. 628 ff.; Ferner 1972, S. 4 ff.; Hoffmann 1972, S. 86 ff.; Baumgartner 1980, S. 87 ff.; Deyhle 1980 b, S. 125 f.; Donnelly 1981, S. 15 ff.; Gege 1981, S. 1294 ff.; Bardy 1982, S. IO ff.; Siegwart 1982, S. 96 ff.; Röhrig 1983, S. 56 ff.; Schuller 1984, S. 46 ff.; Ziener 1985, S. 40 ff.; Schmidt 1986, S. 102 ff.; Schmitz-Dräger 1987, S. 71 ff.; Hagler 1988, S. 86 ff.; Welge 1988, S. 100 ff.; Friedl 1990, S. 47 ff.; Vahs 1990, S. 70 ff.; Becker 1992, S. 15 ff.; Horvath 1992, S. 188 ff.; Ziegenbein 1992, S. 19 ff.; Weber 1993, S. 71 ff. und S. 304 ff.. Vgl. auch die empirischen Untersuchungen z. B. von Hahn 1978, S. 106 ff.; Uebele 1981, S. 42 ff.; Reichmann/Kleinschnittger 1987, S. 1092 ff..

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  84. Vgl. hierzu und zum folgenden Bircher 1976; Töpfer 1976, S. 95 ff.; Pfohl 1981, S. 113 ff.; Wild 1982, S. 153 ff.; Rau 1985; Welge 1985, S. 150 ff.; Rüth 1989, S. 258 ff.; Kreikebaum 1991; Hentze/Brose/Kammel 1993 und die jeweils dort genannte Literatur sowie die Horizontale der Abb. 51 auf S. 252 (= Merkmale von Planungs-und Kontrollproblemen). Da zwischen diesen beiden Merkmalen eine hohe Korrelation angenommen wird, wurden sie zu einem Indikator

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  85. Vgl. beispielsweise Grull 1921; Leitner 1939; Danert 1952; Hasenack 1955; Zimmermann 1954; Anthony 1965; Kronester 1966; Frese 1968; Stomberg 1969; Kromschröder 1972; Zünd 1973 a, S. 113 ff.; Treuz 1974; Töpfer 1976; Siegwart/Menzl 1978; Eichhorn 1980; Pfohl 1981; Seicht 1981; Thieme 1982; Reiß 1983 und 1984; Zettelmeyer 1984; Hahn 1986 a; Ohland 1988; Welge 1988, S. 323 ff.; Hasselherg 1989; Rühli 1993, S. 187 ff. und S. 220 ff.. Einen Überblick über verschiedene Kontrollbegriffe geben z. B. Maune 1980, S. 34 ff.; Thieme 1982 und Ohland 1988, S. 17 ff..

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  86. Zur Kontrolle und Steuerung als Aufgaben des Controlling vgl. z. B. Heberlein 1958, S. 88 ff.; Collard 1970, S. 72; Asser 1971 a, S. 631 ff.; Knecht 1971, S. 77 ff.; Tann 1971, S. 100 f.; Ferner 1972, S. 5 f.; Bottler 1975 a, S. 26 ff.; Krüger 1979, S. 167; Baumgartner 1980, S. 70 ff.; Gaydoul 1980, S. 132 ff.; Gege 1981, S. 1294; Scheffler 1981, S. 348 ff.; Ziener 1985, S. 42 ff.; Schmidt 1986, S. 132 ff.; Weitert 1976, S. 102 ff.; Hügler 1988, S. 101 ff.; Welge 1988, S. 103 f. und S. 323 ff.; Friedl 1990, S. 47 ff.; Vahs 1990, S. 76 ff.; Kosmider 1991, S. 94 f.; Peemöller 1992, S. 58 f. und S. 258 ff.; Preissler 1992, S. 24; Schröder 1992, S. 28 ff., S. 151 ff. und S. 165 ff.; Ziegenbein 1992, S. 36 f..

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  87. Vgl. hierzu und zur folgenden Charakterisierung z. B. Treuz 1974, S. 40 f.; Töpfer 1976, S. 135 ff.; Siegwart/Menzl 1978, S. 107; Pfohl 1981, S. 59 f.; Wild 1982, S. 44 f..

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  88. Vgl. zu den beiden folgenden Kontrollformen in Anlehnung an Coenenberg/Baum 1984 und insb. Coenenberg/Baum 1987, S. 129 ff.. Vgl. zur strategischen Kontrolle bzw. zum strategischen Controlling auch Newman 1975; Lorange 1980, S. 162 ff.; Gälweiler 1981 b, S. 383 ff.; Winterhalter 1981, S. 122 ff.; Naumann 1982; Zettelmeyer 1984; Steinmann/Schreyügg 1985; Ohland 1988; Hasselberg 1989; Lütke Schwienhorst 1989; Mann 1990, S. 91 ff.; Steinmann/Schreyügg 1993, S. 219 ff..

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  89. In diesem Zu den Informationsaufgaben des Controlling vgl. z. B. Auffermann 1957, S. 176; Knecht 1971, S. 61 ff.; Zünd 1973 h, S. 176; Müller 1974, S. 683 ff.; Bottler 1975 a, S. 29 f.; Preissler 1978, S. 12 f.; Frantz 1979; Schinkel/Stach 1979, S. 42 f.; Strobel 1979, S. 22; Koch 1980; Scheffler 1981, S. 131 ff.; Ahituv/Neumann 1982, S. 10 ff.; Bardy 1982, S. 16 ff.; Link 1982, S. 21; Ziener 1985, S. 40; Dörfler 1986; Schmidt 1986, S. 88 f.; Blachfellner 1988, S. 41 ff.; Welge 1988, S. 101 ff.; Becker 1990, S. 309 ff.; Bramsemann 1992, S. 77 ff.; Horvath 1992, S. 347 ff.; Peemöller 1992, S. 58 f. und S. 274 ff.; Schröder 1992, S. 27 f. und 112 ff..

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  90. Vgl. zum folgenden in Anlehnung an Koreimann 1973, S. 51 f.; Diller 1975, S. 9 ff.; Zilahi-Szabo 1975, S. 79 ff.; Schmidt 1986, S. 89; Horväth 1992, S. 352.

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  91. Vgl. zum folgenden in Anlehnung an z. 13. Hansen/Wahl 1973; Koreimann 1973, S. 51 ff.; Berthel 1975, S. 23 ff.; Garbe 1975, Sp. 1873 ff.; Koreimann 1976; Kirsch/Klein 1977, S. 46 ff.; Szyperski 1980, Sp. 904 f.; Hettich 1981; Mertens 1981, S. 348 ff.; Wild 1982, S. 119; Gomez 1983; Hürlimann 1983; Bromann 1987; Gernet 1987; Heinrich/Sterrer 1987, S. 48 ff.; Vetter 1990; Koreimann 1992, S. 10 ff..

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  92. Der Begriff »Informationsversorgungssystem. geht auf Bircher (1976, S. 82 und S. 153 ff.) zurück. Ein Informationsversorgungssystem ist auf die Erhöhung des Informationsstandes ausgerichtet. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die durchgeführten Pretests die Notwendigkeit erkennen ließen, den Begriff Informationsversorgungssystem durch den Terminus Berichtssystem zu ergänzen.

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  93. Einen Überblick über alternative künstliche Speicherungs-und Dokumentationsformen gibt Hettich 1981, S. 68.

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  94. Vgl. zu ähnlichen Differenzierungen z. B. Kosiol 1966, S. 188; Berthel 1975, S. 57 ff.; Horvath 1992, S. 367 ff.

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  95. Vgl. zu dieser Auffassung z. B. Matschke/Koff 1980, S. 607; Bennet 1981; Willson/Campbell 1981; Ziener 1985, S. 42; Welge 1988, S. 102 und S. 431; Horvath 1992, S. 428 ff..

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  96. Vgl. zu dieser Differenzierung und zur folgenden Charakterisierung in Anlehnung an und analog zu Wild 1974, S. 146; Töpfer 1976, 168 f..

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  97. Wertvolle Hinweise lieferte die erwähnte, relativ aktuelle Untersuchung von Landsberg/Mayer ( 1988, S. 79). Da im Rahmen dieser Studie die Fragen zu den Controlling-Instrumenten offen gestellt wurden, liegt der Erhebung soweit kein selektiver Auswahlprozeß zugrunde.

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  98. Vgl. die ähnliche Unterscheidung z. B. bei Welge 1988, S. 381; Horvdth 1992, S. 645 ff..

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  99. Vgl. zu dieser instrumentalen Perspektive z. B. Wickenhäuser 1970; Erwart 1975, S. 46 ff.; Boardman 1978, S. 42 ff.; Feuerbaum 1979, S. I ff.; Gerke 1979, S. 81 ff.; Lachnit 1984, S. 97 ff.; Isert 1985; Rieder 1985, S. 179 f.; Ebert 1986, S. 32 ff.; Wingefeld 1986, S. 101 f.; Hahn 1987, S. 3 ff.; Horvath 1987, S. 292 ff.; Horvath/Kieninger 1987, S. 191 f.; Jäger 1987, S. 279 ff.; Bürgel/Kunkowsky 1989, S. 25 ff.; Fiedler/Mertens/Wenzlaw/Ziegler 1989, S. 189 ff.; Kehl 1989, S. 105 ff.; Schach 1989, S. 219 ff.; Hagen 1990, S. 521 ff.; Kinkel 1990, S. 281 ff.; Scheer 1991, S. 537 ff..

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  100. Vgl. z. B. hierzu und zum folgenden Hansen 1978; Plötzeneder 1980; Schneider/Schwab/Renninger 1983; Haun 1987, S. 24 ff. und 107 ff.; Haun 1988, S. 143 ff.; Scherff 1988, S. 7 ff.; von Wendt 1988; Kraemer/Scheer 1989, S. 6 ff.; Stahlknecht 1989; Scheer 1990; Haun 1991, S. 33 ff.; Back-Hock 1991, S. 95 ff.; Mertens/Griese 1991, S. 9 ff.; Hansen 1992. Vgl. explizit zu der vorgenommenen Unterscheidung Mertens/Griese 1991, S. 9.

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  101. Zu den Einsatzmöglichkeiten programmierbarer Methoden in den verschiedenen Phasen des Planungsund Kontrollprozesses vgl. z. B. Hansen 1978, S. 82 ff..

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  102. Vgl. zu den unterschiedlichen Arten von Expertensystemen (Diagnose-, Expertise-, Beratungs-, Selektions-, Konfiguration-, Planungs-, Zugangs-, aktive Hilfe-, Unterrichts-, Entscheidungssysteme und Intelligente Checklisten) z. B. Mertens/Borkowski/Geis 1988, S. 7 ff..

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  103. Vgl. zu den Einsatzmöglichkeiten und Entwicklungstrends z. B. Kraemer 1991 und Fiedler 1991.

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  104. Die Abbildung wurde in Anlehnung an Mertens/Griese 1991, S. I ff. entwickelt. Vgl. zu den folgenden Ausführungen ebenfalls Mertens/Griese 1991, S. 1 ff.. Vgl. daneben auch Asser 1971 a, S. 659 ff.; Kirsch/Klein 1977; Köhler/Heinzelbecker 1977, S. 267 ff.; Krallmann 1987, S. 144 ff.; Syperski 1978, S. 67 ff.; Töpfer 1979, S. 49 ff.; Matschke/Kolf 1980, S. 606 f.; Töpfer 1980, S. 325 ff.; Kleinebeckel 1983, S. 7 ff.; Barth 1984; Heinrich/Sterrer 1987, S. 48 ff.; Rick-Lenze 1988, S. 102 ff.; Scholl 1988, S. 47 ff.; Welge 1988, S. 384 ff.; Heigl 1989, S. 281 ff.; Niemeyer/Lenhardt 1990, S. 108 ff.; Haberstroh/Papperitz 1992; Horvdth 1992, S. 567 ff.; Ziegenbein 1992, S. 370 f..

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  105. Vgl. zu dieser Differenzierung Kieser/Kuhicek 1992, S. 73 ff.. Vgl. daneben auch die mehr oder weniger ähnlichen Konzeptionen von Lawrence/Lorsch 1967; Pugh et al. 1968; Kosiol 1976; Hoffmann 1980; Grochla 1982 und Welge 1987; Hill/Fehlbaum/Ulrich 1989.

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  106. Zur detaillierten Beschreibung dieser Gliederungskriterien vgl. z. B. Kosiol 1976, S. 43 ff. und S. 83 ff.; Welge 1987, S. 396 ff..

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  107. Für die interne Organisation des Controlling finden sich in der Literatur zahlreiche Beispiele, deren Vielfalt letztlich die große Variationsbreite der Aufgaben, die dem Controlling zugeordnet werden, widerspiegelt. Vgl. zu Vorschlägen z. B. Heckert/Willson 1963, S. 74; Asser 1971 a, S. 645 f.; Knecht 1971, S. 97 ff.; Prenger 1972, S. 30 f.; Hahn 1978, S. 113 ff.; Hahn 1979, S. 4 ff.; Baumgartner 1980, S. 132 ff.; Ziener 1985, S. 190 f.; Heigl 1989, S. 54 ff.; Bramsemann 1992, S. 86 ff.; Serfling 1992, S. 84 ff..

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  108. Vgl. Pugh et al. 1968; Lehmann 1969; Grochla 1978, S. 48 ff.; Riihli 1980; Welge 1987, S. 446 ff.; Kieser/Kubicek 1992, S. 126 ff..

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  109. Vgl. hierzu und zum folgenden z. 13. Welge 1987, S. 494 f.; Hill/Fehlbaum/Ulrich 1989, S. 197 ff.; Kieser/Kubicek 1992, S. 135 ff..

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  110. Die Frage der Einrichtung der Controlling-Stelle wird in Literatur und Praxis sehr unterschiedlich beantwortet; sie war und ist immer wieder zum Anlaß kritischer Auseinandersetzungen genommen worden. Vgl. zu unterschiedlichen Lösungen und Begründungen z. B. Deyhle 1968, S. 456; Agthe 1969, S. 358; Collard 1970, S. 72 ff.; Asser 1971 b, S. 638 ff.; Schwarze 1972, S. 158 f.; Mann 1973, S. 41 ff.; Karehnke 1974, S. 16 ff.; Küllmer 1974, S. 128; Littman 1974, S. 1085 f.; Bottler 1975 a, S. 31; Weiten 1976, S. 153 ff.; Bramsemann 1978, S. 49; Braun 1978, S. 96 f.; Horvâth 1978, S. 129 ff.; Hahn 1979, S. 5 f.; Baumgartner 1980, S. 124 ff.; Bramsemann 1980, S. 51 ff.; Danert/Solaro 1980, S. 426 f.; Gaydoul 1980, S. 256; Koch 1980; Bardy 1982; Seicht 1984, S. 61; Zünd 1985, S. 28 ff.; Bornemann 1986, S. 41 f.; Bozem 1987; Pfohl/Zettelmeyer 1987 b, S. 1128 ff.; Heigl 1989, S. 46 ff.; Liedtke 1991, S. 197 ff.; Becker 1992; Rühli 1993, S. 258 ff..

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  111. Vgl. zur dieser Alternative z. B. Mann o. J., S. 181 ff.; Simon et al. 1954, S. 83 f.; Knecht 1971, S. 100 f.; Hoffmann 1972, S. 86 ff.; Zünd 1973 a, S. 184 f.; Peemöller 1992, S. 90 f.; Serfling 1992, S. 92 f.. In der Literatur werden auch die Begriffe.Zentrale Dienststelle. oder etwas mißverständlich auch.Zentralabteilung. verwendet (vgl. z. B. Bardy 1982, S. 31 )

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  112. Vgl. hierzu z. B. Grochla 1978, S. 49; Welge 1987, S. 448 ff.; Kieser/Kubicek 1992, S. 150 ff..

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  113. Auch bezüglich der hierarchischen Eingliederung finden sich im Controlling-Schrifttum sehr unterschiedliche Vorschläge. Eine Vielzahl von Autoren empfiehlt eine tendenziell hohe Einordnung der Controlling-Stelle in die Unternehmungshierarchie; allerdings werden auch gegenteilige Meinungen vertreten. Allgemeingültige Aussagen sind allerdings nicht möglich, da je nach unternehmungsindividuellen Gegebenheiten (Kontextfaktoren) und je nach Präferenzstruktur der Controllingsystem-Gestalter bezüglich bestimmter Faktoren, wie z. B. Innovationsbedarf, Entscheidungsbeteiligung und Neutralität (Unabhängigkeit) sehr unterschiedliche Einordnungsmöglichkeiten zweckmäßig sein können. Vgl. hierzu beispielsweise Mann o. J., S. 167 ff.; Jackson 1948, S. 20 ff.; Krüger 1954, S. 39 ff.; Vörös 1960, S. 15 ff.; Anderson/Schmidt 1961, S. 7 f.; Scharpff 1961, S. 225; Batzner 1963, S. 105 ff.; Deyhle 1968, S. 452 f.; Agthe 1969, S. 356 f.; Haberland 1970, S. 2181 ff.; Asser 1971 a, S. 623 ff.; Ferner 1972; Hauschildt 1972, S. 167 ff.; Hoffmann 1972, S. 85 f.; Mann 1973, S. 167 ff.; Zünd 1973 a, S. 183 f.; Bottler 1975 a, S. 31 f.; Hahn 1979, S. 4 ff.; Baumgartner 1980, S. 124 ff.; Bramsemann 1980, S. 48 ff.; Danert/Solaro 1980, S. 423 ff.; Gege 1981, S. 60 f.; Uebele 1981, S. 31; Schuller 1984, S. 189 ff.; Bornemann 1986; Eschenbach 1986, S. 31 ff.; Bozem 1987, S. 1 ff.; Welge 1988, S. 409 ff.; Heigl 1989, S. 49 ff.; Liedtke 1991, S. 88 ff.; Becker 1992.

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  114. Vgl. Pugh et al. 1968, S. 104 f.; Welge 1987, S. 448 ff.; Kieser/Kubicek 1992, S. 151 ff. und 182 f..

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  115. Vgl. zum folgenden in Anlehnung an Hahn 1979, S. 10 ff.. Vgl. daneben auch Agthe 1960, S. 48 ff.; Anderson/Schmidt/McCosh 1973; Haberland 1973, S. 123 ff.; Karehnke 1974, S. 16 ff.; Braun 1976; Strobel 1978, S. 421 ff.; Bramsemann 1980, S. 52 ff.; Brockhoff 1984, S. 608 ff.; Schmidt 1986, S. 146 ff.; Heigl 1989, S. 53 ff.; Vahs 1990, S. 91 ff.; Liedtke 1991, S. 204 ff..

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  116. Zur Diskussion über die Vorteilhaftigkeit der unterschiedlichen Unterstellungsverhältnisse vgl. z. B. Schuller 1984, S. 210 ff. und Welge 1988, S. 411 ff..

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  117. Vgl. zur Kompetenz des Controlling z. B. Henning/Moseley 1970, S. 482 ff. und den vorgestellten entscheidungsbeteiligungsorientierten Typologieansatz von Sathe (1982 und 1983, S. 31 ff.); siehe dazu Abschnitt 2.2.4.6, S. 131 ff.. Vgl. daneben auch z. B. Jackson 1948; Schrader 1960, S. 153 ff.; Hauschildt 1972, S. 167 ff.; Strobel 1978, S. 421 ff.; Kaltenhäuser 1979, S. 429 ff.; Matschke/Kolf 1980, S. 601 ff.; Scheffler 1980, S. 19 ff.; Junger 1985, S. 85 ff.; Kraus 1988, S. B73 ff.; Landsberg/Mayer 1988, S. 86 ff.; Küpper/Weber/Zünd 1990, S. 281 ff.; Liedtke 1991, S. 209 ff..

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  118. Vgl. mit den notwendigen Änderungen hierzu und zum folgenden Hill/Fehlhaum/Ulrich 1989, S. 124 ff.. Vgl. daneben auch Bleicher 1980; Kieser/Kuhicek 1992, S. 153 ff..

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  119. Ferner wurde der Operationalisierungsversuch in der Studie von Henning/Moseley 1970, S. 482 ff. berücksichtigt. In dieser Studie wurde ebenfalls versucht, die Kompetenz des Controllers in Entscheidungsprozessen zu erheben.

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  120. Vgl. zum folgenden z. B. Reis 1973, S. 219 ff.; Guthe 1977, S. 1; Gaydoul 1980, S. 236 ff.; Groß 1980, S. 54 ff.; Goetzke/Knief 1982, S. 408 ff.; Hoitsch 1982, S. 200 ff.; Römer 1982, S. 265 ff.; Ho11 1983, S. 65 ff.; Biagini 1986, S. 186 f.; Maser 1986, S. 121 ff.; Middermann 1987, S. 222 ff.; Witt 1987, S. 169 ff.; Gushurt 1990; Grote 1991, S.191 ff.; Kosmider 1991, S. 192 ff.; Poeßl 1991; Schuster 1991, S. 154 ff.; Bundesverband deutscher Unternehmensberater BDU e.V. 1992, S. 43 ff.; Lanz 1992, passim und insb. S. 347 ff..

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  121. Vgl. hierzu und zum folgenden in Anlehnung an Pugh et al. 1968, S. 75 ff.; Grochla 1982, S. 174 ff.; Welge 1987, S. 426 ff.; Kieser/Kubicek 1992, S. 159 ff. und S. 187 ff.. Desweiteren sei auf die kritischen Bemerkungen zu verschiedenen, bisherigen Versuchen der empirischen Erfassung der Formalisierung in der Dokumentation von Kubicek/Welter 1985, S. 700–765 verwiesen, die soweit wie möglich beriicksichtigt wurden. Zur Abgrenzung verwandter Begriffe und Konzepte wie z. B. Standardisierung, Routinisierung und Programmierung vgl. Grochla 1978, S. 41 ff..

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  122. Diesen Aspekt bezeichnete Max Weber ( 1985, S. 565) als Aktenmüßigkeit.

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  123. Vgl. zu unterschiedlichen Distanzmaßen z. B. Späth 1975; Bortz 1989, S. 684 ff.; Backhaus et al. 1990, S. 115 ff.; Hartung/Elpelt 1992, S. 443 ff..

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  124. Klassischerweise wird primär das Single-Linkage-Verfahren als geeignet angesehen, Ausreißer zu identifizieren. Vgl. zu den einzelnen Fusionierungseigenschaften der Clusteranalysealgorithmen z. B. Steinhauser/Langer 1977, S. 75 ff.

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  125. Vgl. zu diesem Kriterium z. B. Backhaus et al. 1990, S. 147 f..

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  126. Vgl. zu den einzelnen Homogenitäts-und Heterogenitätsmaßen z. B. Hartung/Elpelt 1992, S. 443 ff..

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Amshoff, B. (1993). Konstruktion einer Theoriegeleiteten und Empirisch Gestützten Controlling-Typologie. In: Controlling in deutschen Unternehmungen. Neue betriebswirtschaftliche Forschung, vol 112. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07640-7_2

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