Zusammenfassung
Auf S. 20/21 ist bereits auf das Verfahren der thermoplastischen Aufzeichnung von Bildern (TPR = thermoplastic recording) hingewiesen worden, das in den USA zu großer Vollkommenheit entwickelt und zur Anwendung in der Übertragungstechnik reif geworden ist. Hierbei fallen das xerographische Bestäuben und das anschließende Fixieren gänzlich weg. Das Verfahren arbeitet sehr schnell; es ist lediglich, nach der Ladungsauftragung, kurzzeitige Erwärmung des Thermoplasten und danach rasche Abkühlung auf seine Erstarrungstemperatur vonnöten. Freilich erfordert die Sichtbarmachung des gespeicherten Bildes eine Beugungsoptik. Bedenklich ist vorläufig noch die Anfälligkeit der Wiedergabe gegen Kratzer und Unebenheiten auf dem Trägerfilm. In der Tabelle Abb. 35 sind die Leistungsdaten zusammengestellt.
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Schröter, F. (1966). Vergleich mit anderen Speicherverfahren. In: Zur Erforschung von Problemen der Bildspeicherung. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1685. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07623-0_11
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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