Zusammenfassung
Bei der Auswertung der Meßergebnisse ergibt sich als Hauptschwierigkeit, die systematischen von den zufälligen Einflüssen zu trennen. Wenn die Ergebnisse nach bestimmten Einflußfaktoren sortiert werden (z. B. ISA-Qualität, Nennmaß, Verfahren), ergeben sich damit für die getrennten Untergruppen nicht nur eine Rauheitsgröße, sondern ein breites Streuband, das durch Überlagerungen der Auswirkungen mehrerer Ursachen entsteht. Die Auswirkungen eines einzelnen Einflußfaktors werden damit durch die zufällige Meßwertstreuung meist vollständig überdeckt. Für eine sinngemäße Darstellung der Meßergebnisse ist es also erforderlich, den zufälligen Streubereich von den systematischen Rauheitsunterschieden infolge des gerade untersuchten Einflußfaktors eindeutig zu trennen.
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Opitz, H., Kohlhage, E.H. (1964). Ergebnisse. In: Zuordnung der Oberflächengüte zur ISA-Maßtoleranz. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1312. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07620-9_5
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