Zusammenfassung
Bei der Untersuchung von Kostenbeziehungen machen solche Kosten, die sich genau proportional zu einer gewählten Bezugsgröße entwickeln, die geringste Mühe, da sie in einem festen und einfachen Abhängigkeitsverhältnis stehen. Unser besonderes Interesse wird daher stets den Kosten gelten müssen, die aus der Linearität ausbrechen und einen degressiven oder progressiven Verlauf nehmen. Hier bietet sich uns nicht nur eine unendliche Vielgestaltigkeit der Beziehungen, sondern wir haben es oftmals auch mit komplizierten Abhängigkeiten zu tun, die sich mathematisch gar nicht oder doch nur sehr umständlich darstellen lassen.
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Ohse, H. (1963). Kostendegressionen und Kostenprogressionen. In: Wirtschaftliche Probleme industrieller Sortenfertigung. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1159. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07615-5_4
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