Zusammenfassung
Grundsätzlich gibt es keine obere Grenze für die wünschenswerte Menge regionalstatistischer Daten. Eine umfassende Datensammlung stößt in den Entwicklungsländern aus finanziellen und arbeitsorganisatorischen Gründen auf Schwierigkeiten. In den meisten unterentwickelten Gebieten wäre es bereits als großer Fortschritt zu bezeichnen, wenn die wichtigsten statistischen Daten für das Staatsgebiet in seiner Gesamtheit und für die größeren Regionen zuverlässig ausgewiesen werden könnten. Dieser Umstand vermindert jedoch nicht den Bedarf an regionalstatistischen Unter-lagen für örtliche Planungsmaßnahmen. Er zwingt aber dazu, sich auf konkrete Fragestellungen und mehr oder weniger große Teilbereiche zu beschränken.
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Literatur
Angaben nach “Jahrbuch der Welt 1954”, Deutsche Bearbeitung von The Statesman’s Yearbook, Jg.90, München 1953, S.494 ff.
United Nations, Economic and Social Council, Statistical Commission, Basic Statistics for Economic and Social Development, New York 1958.
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Evers, H. (1960). Umfang und Gliederung des Zahlenmaterials. In: Probleme der Regionalplanung in den Entwicklungsländern. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 886. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07563-9_6
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