Zusammenfassung
Die Flußschotter, die in der Niederrheinischen Bucht vom Rhein und von der Maas während des Jungtertiärs und Quartärs aufgeschüttet wurden, enthalten große Mengen von weißem Quarz. Dieser stammt aus den mächtigen Gesteinsfolgen des Paläozoikums der Ardennen und des Rheinischen Schiefergebirges und tritt hier in den Quarziten, Sandsteinen und Grauwacken in Form von Mineralgängen auf. Eine weitere Art von Mineralgängen findet sich in Form von Kalzitgängen in den Kalksteinen des Devons und Karbons.
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© 1963 Westdeutscher Verlag, Köln und Opladen
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Breddin, H., Hellermann, E. (1963). Einleitung. In: Petrogene Mineralgänge im Paläozoikum der Nordeifel und ihre Beziehungen zur inneren Deformation der Gesteine. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1202. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07550-9_1
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