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Part of the book series: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen ((ARAW))

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Zusammenfassung

Der folgende Teil der Untersuchung ist Leistungsproblemen gewidmet; es soll geprüft werden, mit welchen Mitteln die Leistungen der KGDHB realisiert werden und welches qualitative und quantitative Niveau diese Leistungen erreichen.

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Literatur

  1. GUTENBERG, ERICH, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Bd. 1: Die Produktion. 2. Aufl., Berlin, Göttingen, Heidelberg 1955, S. 2ff.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Seite 93ff.

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  3. HENZLER, REINHOLD, Genossenschaftswesen. Wiesbaden 1952, S. 46ff.

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  4. SCHNETTLER, ALBERT, Betriebsanalyse. 2. Aufl., Stuttgart 1960, S. 17ff.

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  5. EMELIANOFF, IVAN V., Economic Theory of Cooperation. Washington 1948, S. 251.

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  6. NZLEa, REINHOLD, Genossenschaftswesen. Wiesbaden 1952, S. 47.

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  7. NZLER, REINHOLD, Betriebswirtschaftliche Hauptfragen des Genossenschaftswesens. Stuttgart und Berlin 1939, S. 15.

    Google Scholar 

  8. Vgl. SCHNETTLER, ALBERT, Betriebsanalyse. 2. Aufl., Stuttgart 1960, S. 113ff., sowie die dort angegebene Literatur.

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  9. Bemerkenswert ist noch, daß diese Art der Gewinnmanipulierung vom derzeit geltenden Steuerrecht gefördert wird. Das Steuerrecht belegt jede Ausschüttung an die Mitglieder, die über 3% des Umsatzes hinausgeht, folglich nicht mehr als Rückvergütung ausgeschüttet werden darf, mit Ertragssteuern, setzt also jede Erübrigung bei den KGn über die gesetzlich zulässige Rückvergütung hinaus mit den Gewinnen erwerbswirtschaftlicher Unternehmen gleich. Die sachliche Übereinstimmung einer ex-ante-Gewinnmanipulation über den Preis und einer ex-post-Manipulation über Rückvergütungen, wird vom Steuerrecht nicht anerkannt: ex-ante-Manipulationen sind steuerfrei, ex-post-Manipulationen werden als Gewinnausschüttungen mit Ertragssteuern belegt.

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  10. DRAHEIM, GEORG, Die Genossenschaft als Unternehmerungstyp. 2. Aufl., Göttingen 1955, S. 52.

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  11. OPPEN, DIETRICH v., Verbraucher und Genossenschaft. Köln und Opladen 1959, S. 45–48.

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  12. HENZLEa, REINHOLD, Genossenschaftswesen. Wiesbaden 1952, S. 47.

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  13. HENZLER, REINHOLD, Betriebswirtschaftliche Hauptfragen des Genossenschaftswesens. Stuttgart und Berlin 1939, S. 15.

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  14. H SCHNEIDER, ERICH, Einführung in die Wirtschaftstheorie, II. Teil. 7. Aufl., Tübingen 1961, S. 60.

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  15. SCHNEIDER, ERICH, Einführung in die Wirtschaftstheorie, II. Teil. 7. Aufl., Tübingen 1961, S. 72, Unterstreichung vom Verfasser.

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  16. WEISSPERT, GEORG, Zur Soziologie des Genossenschaftswesens. In: Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen, Bd. 7. Göttingen 1957, S. 125.

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  17. Jahresbericht 1960 des Verbandes der Konsumgenossenschaften des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf 1961, S. 24.

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  18. So auch HENZLER, REINHOLD, Grenztypen des Genossenschaftsbetriebes. Die Tendenz zur Genossenschaftsunternehmung. In: Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen, Bd. 6. Göttingen 1956, S. 11/12, und HENZLER, REINHOLD, Betriebswirtschaftliche Probleme des Genossenschaftswesens. Wiesbaden 1962, S. 25 und 58/59.

    Google Scholar 

  19. Vgl. hierzu auch HASENALK, WILHELM, Genossenschaften — »Unternehmungen« oder nicht? In: Archiv für öffentliche und freigemeinschaftliche Unternehmen, Bd. 2. Göttingen 1955/56, S. 220–223.

    Google Scholar 

  20. Vgl. hierzu auch KUSKE, BRUNO, Geschichte des Einzelhandels. In: Handbuch des Einzelhandels, Stuttgart 1932, S. 7–30.

    Google Scholar 

  21. Vgl. auch SERAPHIH, HANS-JÜRGEN, Theorie der allgemeinen Volkswirtschaftspolitik. 2. Aufl., Göttingen 1963, S. 135/136.

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  22. TIETZ, ALFRED LEONHARD, Das Waren-und Kaufhaus. In: Handbuch des Einzelhandels, Stuttgart 1932, S. 61 und 62

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  23. NIESCHLAG, ROBERT, Binnenhandel und Binnenhandelspolitik. Berlin 1959, S. 169 ff.

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  24. Der Markenartikel, Nr. 1/1963, S. 58.

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  25. Vgl. hierzu auch: WORPITZ, HANS GEORG, Probleme der Funktionseinengung im mittelständischen Handel. Köln und Opladen 1960, S. 68ff.

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  26. SC HEER, WERNER, Tendenzen genossenschaftlich strukturierter Großhandelszusammenschlüsse des Lebensmitteleinzelhandels. In: Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen, Bd. 11. 1961, S. 112/113.

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  27. Jahresbericht 1960 des Verbandes der Konsumgenossenschaften in Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf 1961, S. 8/9.

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  28. SCHNEIDER, ERICH, Einführung in die Wirtschaftstheorie, II. Teil, 7. Aufl., Tübingen 1961, S. 72.

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  29. Vgl. hierzu: BOETTCHER, ERIK, Selektion im Genossenschaftswesen. Unveröffentlichtes Vortragsmanuskript. Münster 1964, S. 18.

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  30. MOBACK, OLAF, Konsumgenossenschaft und Strukturentwicklung. Übersetzung aus dem Schwedischen, als Manuskript veröffentlicht. 1957, S. 19.

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  31. KALVERAM, WILHELM, Kostenrechnung. Wiesbaden 1957, S. 105/106.

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  32. GUTENBERG, ERICH, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. 1. Bd.: Die Produktion. 2. Aufl, Berlin, Göttingen, Heidelberg 1955, S. 78.

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  33. Als kritische Menge bezeichnet GUTENBERG die Menge, wo es »sich,lohnt`, ein bestimmtes Verfahren zu benutzen«. (Vgl. hierzu GUTENBERG, ERICH, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. 1. Bd.: Die Produktion. 2. Aufl., Berlin, Göttingen, Heidelberg 1955, S. 78.)

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  34. HASENBEIN, HERBERT, Die Konsumgenossenschaft Essen eGmbH. Diss., Erlangen 1953, S. 113/114.

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  35. WALTHER, ALFRED, Einführung in die Wirtschaftslehre der Unternehmung. 1. Bd.: Der Betrieb. Zürich 1947, S. 233, 234, 246 und 247.

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  36. Kondi-Läden (KONsum-DIskont) sind SB-Läden, in denen bei verkleinertem Sortiment und eingeschränktem Service Waren zu - gegenüber den sonstigen Läden - niedrigeren Preisen angeboten werden. Auf Umsätze in Kondi-Läden wird keine Rückvergütung gewährt.

    Google Scholar 

  37. Vgl. »Entwicklung und Struktur der Selbstbedienung in Europa«. In: Der Verbraucher. Hamburg 1961, S. 546–556.

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  38. BEHRENS, KARL-CHRISTIAN, Senkung der Handelsspannen. Köln und Opladen 1949, S. 23/24.

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  39. NIESCHLAG, ROBERT, Die Gewerbefreiheit im Handel. Köln und Opladen 1953, S. 61/62.

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  40. SCHERKE, FELIX, Die geheimen Verführer und der Mensch im Markt (Festschrift für GEORG BERGLER). In: Der Mensch im Markt. Berlin 1960, S. 316.

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  41. BECK, OSWALD, Genossenschaft als Objekt der wirtschaftswissenschaftlichen Theorie. Diss., Münster 1960, S. 23–25.

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  42. HENZLER, REINHOLD, Genossenschaftswesen. Wiesbaden 1952, S. 10. — OPPEN, DIETRICH v., Verbraucher und Genossenschaft. Köln und Opladen 1959, S. 23. — SERAPHIM, HANS-JÜRGEN, Die genossenschaftliche Gesinnung und das moderne Genossenschaftswesen. Heft 6 der Reihe »Vorträge und Aufsätze des Instituts für Genossenschaftswesen an der Universität Münster«. Karlsruhe 1956, S. 19ff. — WEIPPERT, GEORG, Produzieren, Konsumieren und die Rolle der Konsumgenossenschaften. In: Zeitschrift für Nationalökonomie, Heft 1. Wien 1961, S. 24. — WEIPPERT, GEORG, Zur Soziologie des Genossenschaftswesens. In: Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen, Bd. 7. Göttingen 1957, S. 136.

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  43. Vgl. hierzu auch: BRAUN, SIEGFRIED, Die sozialen Traditionen der Angestellten. In: WWI-Mitteilungen des wirtschaftswissenschaftlichen Instituts der Gewerkschaften. Köln 1960, S. 121. — NEUNDÖRFER, LUDWIG, Die Angestellten. Neuer Versuch einer Standortbestimmung. Stuttgart 1961, S. 127ff.

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  44. BLANKENBURG, P. v., Einführung in die Agrarsoziologie. Stuttgart 1962, S. 23.

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  45. GUTH, ERNST, Zur Psychologie des Arbeiters. In: Der Mensch im Markt (Festschrift für GEORG BERGLER). Berlin 1960, S. 161 ff.

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  46. DRAHEIM, GEORG, Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und genossenschaftliche Struktur. In: Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen, Bd. 9. Göttingen 1959, S. 28.

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  47. YFFERT, RUDOLF, Wirtschaftslehre des Handels. 2. Aufl., Köln und Opladen 1955, S. 575 ff.

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  48. KAUFMANN, HEINRICH, Die Konsumgenossenschaftsbewegung. Hamburg 1904, S. 14 (Klammerinhalte vom Verf. hinzugefügt).

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  49. Deutsche Mark, Nr. 12. Stuttgart 1965, S. 2.

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  50. WEIPPERT, GEORG, Produzieren, Konsumieren und die Rolle der Konsumgenossenschaften. In: Zeitschrift für Nationalökonomie, Heft 1. Wien 1961, S. 28 und 35.

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  51. OTTEL, FRITZ, Organisierung der Verbraucher? Baden-Baden und Frankfurt a. M. 1955, S. 40, und WEIPPERT, GEORG, a. a. O. (s. o.), S. 35, Artikel: »Verbraucher«. In: DIE WELT vom 16. 5. 1963, S. 11.

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  52. WEIPPERT, GEORG, Produzieren, Konsumieren und die Rolle der Konsumgenossenschaften. In: Zeitschrift für Nationalökonomie, Heft 1. Wien 1961, S. 39.

    Google Scholar 

  53. Zu diesen theoretischen Erörterungen steht allerdings das geltende Wettbewerbsrecht teilweise in krassem Gegensatz. So wird z. B. das Gegenüberstellen und Vergleichen von konkurrierenden Konsumartikeln zum Zwecke der Erarbeitung von Qualitätsnormen den KGn als Mitanbietern nach geltendem Recht verboten. Einwände solcher Art treffen aber nicht die Problematik als solche. Im Zuge einer langfristigen Entwicklung unterliegen auch gesetzlich festgelegte Verhaltensmaßregeln im Wettbewerb einer dauernden Revision. — Außerdem müßte die Möglichkeit untersucht werden, inwieweit nicht die notwendigen Untersuchungen durch neutrale Organisationen vorgenommen werden könnten. (Vgl. hierzu: Initiative der Verbraucherverbände. In: Der Verbraucher. Hamburg 1963, Nr. 1, S. 13–16.)

    Google Scholar 

  54. Vgl. S. 30.

    Google Scholar 

  55. Vgl. LEITIERER, EUGEN, Zur Absatzpolitik des Einzelhandels. In: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung. Köln und Opladen 1960, S. 689.

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  56. SEYFFERT, RUDOLF, Wirtschaftslehre des Handels. 2. Aufl., Köln und Opladen 1955, S. 507.

    Google Scholar 

  57. auch HENZLER, REINnOLD, Betriebswirtschaftliche Probleme des Genossenschaftswesens. Wiesbaden 1962, S. 59/60.

    Google Scholar 

  58. HENZLER, REINHOLD, Genossenschaftswesen. Wiesbaden 1952, S. 45.

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  59. STAUDINGER, FRANZ, Die Konsumgenossenschaft. Leipzig und Berlin 1919, S. 19.

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  60. Vgl. WENDT, HERBERT, Bedeutung und Funktion der Öffentlichkeitsarbeit im Genossenschaftswesen. In: Aktuelle Probleme und zukünftige Aspekte genossenschaftswissenschaftlicher Forschung. Band XIV der Reihe „Quellen und Studien des Instituts für Genossenschaftswesen an der Universität Münster“. Karlsruhe 1962, S. 173–192.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Geschäftsbericht der KGDHB 1918/19, S. 5–8.

    Google Scholar 

  62. HENZLER, REINHOLD, Die Genossenschaft — eine fördernde Betriebswirtschaft. Essen 1957, S. 95ff. — DRAHEIM, GEORG, Die Genossenschaft als Unternehmungstyp. 2. Aufl., Göttingen 1955, S. 161 ff. — OHM, HANS, Die Genossenschaft und ihre Preispolitik. Band VIII der Reihe „Quellen und Studien des Instituts für Genossenschaftswesen an der Universität Münster“. Karlsruhe 1955, bes. S. 30.

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  63. EMELIANOFF, IVAN, Economie Theory of Cooperation. Washington 1948, S. 251. - NooK, HERBERT-KURT, Das Selbstkostendeckungsprinzip und die Warenrückvergütung bei den Warengenossenschaften. Diss., Münster 1958, S. 21.

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  64. OK, dortselbst S. 56.

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  65. Tatsache, daß exakte Stückkosten im vorliegenden Fall weder theoretisch noch praktisch ermittelbar sind, ist hier und in der folgenden Diskussion des SelbstkostenDeckungs-Prinzips mit Absicht außer acht gelassen worden. Zur Definition der Aufwandgröße vgl. ferner S. 41 ff.

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  66. WESTERMANN, HARRY, Die Rechtsnatur der Warenrückvergütung. Band XII der Reihe „Quellen und Studien des Instituts für Genossenschaftswesen an der Universität Münster“. Karlsruhe 1961, S. 13.

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  67. SERAPHIM, HANS-JÜRGEN, Die genossenschaftliche Gesinnung und das moderne Genossenschaftswesen. Heft 6 der Reihe „Vorträge und Aufsätze des Instituts für Genossenschaftswesen an der Universität Münster“. Karlsruhe 1956, S. 16.

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  68. des Rabattgesetzes i. d. Fassung vom 21. 7. 1954 (BGBl. I, S. 212).

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  69. Die Tatsache, daß Tabakwarenumsätze nicht der Rückvergütung unterliegen dürfen, ist mit Absicht außer acht gelassen.

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  70. PAULICK, HEINZ, Probleme der Warenrückvergütung. In: Die genossenschaftliche Rückvergütung. Bd. XII der Reihe „Quellen und Studien des Instituts für Genossenschaftswesen an der Universität Münster“. Karlsruhe 1961, S. 35/36. — WESTERMANN, HARRY, Die Rechtsnatur der Warenrückvergütung. In: Die genossenschaftliche Rückvergütung. Bd. XII der Reihe „Quellen und Studien des Instituts für Genossenschaftswesen an der Universität Münster”. Karlsruhe 1961, S. 22/23. — TRESCHER, KARL, Preisrechtliche und wettbewerbsrechtliche Fragen im Zusammenhang mit der Warenrückvergütung. In: Die genossenschaftliche Rückvergütung. Bd. XII der Reihe „Quellen und Studien des Instituts für Genossenschaftswesen an der Universität Münster“. Karlsruhe 1961, S. 49 ff. — DRAFIEIM, GEORGE, Die Genossenschaft als Unternehmenstyp. 2. Aufl., Göttingen 1955, S. 164.

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  71. Siehe hierzu PAULICK, HEINZ, Warenrückvergütung, ihr Wesen und ihre steuerliche Behandlung. Bd. V der Reihe „Quellen und Studien des Instituts für Genossenschaftswesen an der Universität Münster“. Neuwied 1951, bes. S. 13–43.

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  72. KÖNIG gibt z. B. im Bericht über den 54. Edeka-Verbandstag, Nürnberg 1961 (Hamburg 1961, S. 39) an, daß Verbraucherrabatte erfahrungsgemäß 2,3% vom Umsatz beträgt. Demgegenüber liegt die Rückvergütung bei der KGDHB bei 2,8% vom Umsatz. Beim Vergleich beider Zahlen ist zu berücksichtigen, daß die zugrunde-liegenden Umsätze Tabakwaren enthalten, die gesetzlich von der Rabatt-bzw. Rückvergütungsgewährung ausgenommen sind.

    Google Scholar 

  73. HENZLER, REINHOLD, Der konsumgenossenschaftliche Grundauftrag und die absatz wirtschaftliche Dynamik. In: Verbraucher, Der. Hamburg 1961, Nr. 24, S. 494.

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  74. WINKELMANN, SIEGHARD, Konsumvereine und Einzelhandel unter besonderer Berücksichtigung der Unkosten und Aufschlagsfragen. Diss., Frankfurt a. M. 1931, S. 66/67. — RAPPARD, HARALD V., Die Finanzierungsgrundsätze der Konsumgenossenschaf ten seit der Währungsumstellung. In: Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen, Bd. 9. Göttingen 1959, S. 272.

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  75. Vgl. Tab. 16 auf S. 125/126.

    Google Scholar 

  76. Vgl. hierzu auch: Ausschuß zur Untersuchung der Erzeugungs-und Absatzbedingungen der deutschen Wirtschaft: Konsumvereine, 9. Arbeitsgruppe (Handel). Berlin 1931, S. 48 und 49, sowie HUMBEL, PETER, Preispolitische Gewinndifferenzierung im Einzelhandel. Zürich 1958, S. 124.

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  77. IESC1ILAC, ROBERT, Die Gewerbefreiheit im Handel. Köln und Opladen 1953, S. 51 bis 55.

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  78. Es wird der Einfachheit halber ein gleichbleibendes Warenlager unterstellt, bei wachsendem Warenlager müßte die Differenz zum Vorjahr sonst dem Umsatz x P hinzugerechnet, bei schrumpfendem Warenlager abgezogen werden. Die Bedeutung der Symbole:

    Google Scholar 

  79. MACKENROTH, GERHARD, Methodenlehre der Statistik. Göttingen 1949, S. 123

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Böttger, W. (1966). Leistungen der Konsumgenossenschaft Dortmund-Hamm-Bochum. In: Organisation und Leistungen einer Großkonsumgenossenschaft, dargestellt am Beispiel der Konsumgenossenschaft Dortmund — Hamm — Bochum. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07543-1_3

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