Zusammenfassung
Der Aufbau von Rechenschaltungen für digitale Integrieranlagen ist an der üblichen Analogrechentechnik orientiert, die hier vorausgesetzt wird4. Mit Hilfe der beiden Hauptelemente Integrator und Servo sowie der Negation lassen sich auch die arithmetischen Grundoperationen darstellen. Multiplikation mit Konstanten erfolgt beim DDA am einfachsten als Integration mit konstantem Integranden. Eine Weiterentwicklung des digitalen Servos dient zur Nachbildung logischer Abhängigkeiten. Ein- und Ausgabe-Elemente sind im wesentlichen mit peripheren Geräten gekoppelte Speicher.
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Literatur
Einzelheiten sind z. B. in [19, 20, 24, 30, 55] zu finden oder in Veröffentlichungen über Analogrechner, von denen eine kleine Auswahl am Schluß der Literaturübersicht genannt ist.
Auch das Inkrement 0 ist nicht notwendig, s. etwa [68].
Die oberen Indizes m und p bezeichnen die Maschinen- bzw. Problemvariablen.
Ob negative Zahlen durch Komplemente oder Absolutbetrag mit Vorzeichen dargestellt werden, ist hier unwesentlich.
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© 1963 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Meisel, WD. (1963). Über die Grundelemente einer digitalen Integrieranlage. In: Zur Simulation einer digitalen Integrieranlage mittels eines elektronischen Rechenautomaten. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1290. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07533-2_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-07533-2_2
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-06620-0
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