Zusammenfassung
Motorboote und Flußfahrgastschiffe neigen auf Grund ihrer Linien und Spantenformen sowie dem meist noch vor dem Hauptspant und Verdrängungsschwerpunkt liegenden Lateralschwerpunkt zu erheblicher »Kursunstetigkeit«. Sie tritt besonders dann unangenehm in Erscheinung, wenn das Schiff langsam fährt und dabei doch schnelle und zuverlässige Kursmanöver ausführen soll, oder wenn Lage, Größe und Profil des Ruders nur auf »Wirkung im Propellerstrahl« ausgelegt sind, dieser jedoch aus irgendwelchen Gründen fortbleibt und das Schiff trotzdem noch manövrierfähig sein muß.
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Schäle, E., Dittberner, A., Schneekluth, H. (1968). Einleitung. In: Verbesserung der Kursstabilität von Booten und Fahrgastschiffen durch Mehrflächenruder oder Stabilisierungsflächen. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1989. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07505-9_1
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