Zusammenfassung
Bei der Berechnung von Schichtwechselplänen wird von der Gesamtzahl der wöchentlich an einem Arbeitsplatz verfahrenen Schichten ausgegangen, je nachdem, ob es sich um kontinuierlichen oder an Sonntagen für 8 oder 16 Stunden unterbrochenen Betrieb handelt. Die Zahl der erforderlichen Belegschaften ist dann abhängig von der durchschnittlichen w öchentlichen Arbeitszeit einer Belegschaft. Es zeigt sich, daß die Zahl der notwendigen Belegschaften in den meisten Fällen nicht ganzzahlig ist, so daß zur Aufrechterhaltung des Betriebes zu den (arbeitsplatzfesten) Schichtbelegschaften noch zusätzliche Springerbelegschaften eingesetzt werden müssen, welche nacheinander an mehreren Arbeitsplätzen tätig sind. In solchen Fällen müssen sich deshalb die Schichtwechselpläne immer auf mehrere Arbeitsplätze beziehen.
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© 1963 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Mathieu, J., Frenz, W. (1963). Zusammenfassung. In: Untersuchungen zur Arbeitszeiteinteilung in kontinuierlich arbeitenden Betrieben. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1227. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07491-5_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-07491-5_6
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-663-07491-5
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