Zusammenfassung
In der vorliegenden Arbeit sollte die Anwendbarkeit des Elektro-SchlackeSchweißverfahrens für Blechdicken bis zu 10 mm untersucht werden. Unter Verwendung einer mitabschmelzenden Drahtzuführung werden gute Schweißergebnisse erzielt. Bei dünnen Blechen ist besonderer Wert auf die Ausrichtung der Führungselektroden zu legen, da die Gefahr einer Berührung mit den Kupferbacken stark zunimmt. Das Schweißpulver darf während des Schweißprozesses nur sehr langsam nachgeschüttet werden, da es sonst leicht zusammenbackt und den Schweißvorgang behindert. Ein weiteres Problem besteht darin, den Schweißspalt so zu wählen, daß kein Lichtbogen zwischen der Drahtzuführung und den Werkstoffkanten bzw. Kühlbacken zustande kommt.
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Henning, A.H., Krekeler, K., Gronwald, R. (1966). Zusammenfassung. In: Untersuchungen zum Elektro-Schlacke-Schweißen von Blechen geringer Wanddicke. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1703. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07487-8_6
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