Zusammenfassung
Entlang dielektrischer Stielstrahler werden elektromagnetische Oberflächenwellen geführt, die sowohl longitudinale als auch transversale Komponenten in E und H aufweisen. Dabei wird die Energie sowohl außerhalb wie innerhalb des Stabes transportiert, jedoch nur dort abgestrahlt, wo der energieführende Querschnitt wirksame Veränderungen (Störungen) erfährt. Am zylindrischen Stab geschieht dies also nur an der Stoßstelle zwischen Einspeisung (Hohlleiter) und Stab, sowie am freien Stabende, während ein konischer Stab zusätzlich auf seiner gesamten Länge Energie abstrahlt.
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© 1966 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Latz, N., Ehrhardt, J. (1966). Untersuchungen an dielektrischen Stielstrahlen über den Einfluß der Strahlungskopplung auf deren Fußpunktsimpedanz. In: Untersuchungen über ebene Beugungsprobleme elektromagnetischer Wellen für rechtwinklig-keilförmige Gebiete. Untersuchungen an dielektrischen Stielstrahlern über den Einfluß der Strahlungskopplung auf deren Fußpunktsimpedanz. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1710. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07482-3_2
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