Zusammenfassung
Die Erhöhung der Qualität von Holzspanplatten, speziell bezogen auf die Festigkeitseigenschaften und das hygroskopische Verhalten, läßt sich, abgesehen von anderen verfahrenstechnischen Veränderungen, auch durch die Heraufsetzung der aufzuwendenden Kunstharz-Bindemittelmengen erreichen. Diese Arbeitsweise stellt kaum Anforderungen an die technische Maschinenausrüstung innerhalb des normalen Fertigungsablaufes, wenn auch bei höherem Bindemitteleinsatz etwa ab 12% ein gewisser Mehraufwand an maschinellen Einrichtungen erforderlich wird. Die wirtschaftliche Anwendung von höheren Bindemittelmengen wird weitgehend vom Preis des Kunstharz-Bindemittels und der durch Mehraufwand erzielten Qualitätssteigerung bestimmt.
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Stegmann, G., Schorning, P., Kratz, W. (1967). Hochkunstharzhaltige Spanplatten, hergestellt mit erhöhtem Bindemittelgehalt. In: Untersuchungen über die Herstellbarkeit und Eigenschaften hochkunstharzhaltiger Holzspanwerkstoffe. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1875. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07468-7_3
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