Zusammenfassung
Die guten Erfolge, die mit Einlaufläppen an ungehärteten Stirnrädern, insbesondere an Großgetrieben, erzielt wurden, gaben dazu Anlaß, in diese Untersuchungen über das Einlaufläppen von Getrieben auch gehärtete Zahnräder einzubeziehen. Die an ungehärteten Stirnrädern gewonnenen Ergebnisse lassen sich nicht ohne weiteres auf gehärtete Räder übertragen, da sowohl veränderte Oberflächenhärten als auch der unvermeidliche Härteverzug ganz andere Ausgangsbedingungen schaffen. In diesem Zusammenhang ist vor allen Dingen interessant, inwieweit sich durch Läppen die durch den Härteverzug bedingten Verzahnungsfehler beseitigen lassen, und das Einlaufläppen als wirtschaftliches Verfahren das kostspielige Zahnflankenschleifen ersetzen kann. In die Versuche wurden einsatzgehärtete, bad- und gasnitrierte Radpaare unterschiedlicher Abmessungen einbezogen.
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Opitz, H., Sulies, P., Grünberger, C. (1968). Einleitung. In: Untersuchungen über das Läppen von Stirn- und Kegelrädern. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1966. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07427-4_1
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