Zusammenfassung
Durch Auftragsschweißen kann man Gesenke und Abgratschnitte entweder im neuen Zustand mit einer Schicht aus hochwertigem Werkstoff schützen oder sich auf ihre Ausbesserung beschränken, nachdem sie unbrauchbar geworden sind. In beiden Fällen kann man entweder die ganze Wirkfläche des Werkzeugs mit einer Schicht überziehen oder nur die besonders gefährdeten bzw. beschädigten Stellen. Bei der Reparaturschweißung ist noch zu unterscheiden, ob es sich um die Ausbesserung abgetragener Stellen durch eine Auftragsschweißung im eigentlichen Sinne handelt oder um das Ausfüllen ausgefräster Rißstellen durch eine Füllschweißung.
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© 1964 Westdeutscher Verlag, Köln und Opladen
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Wu, T.M. (1964). Der gegenwärtige Stand des Auftragsschweißens von Abgratschnitten und Gesenken. In: Untersuchungen über das Auftragsschweißen von Gesenken für Schmiedestücke aus Stahl. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1349. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07425-0_2
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