Zusammenfassung
Um das unübersichtliche Verhalten, das zylindrische Stäbe zeigten, besser verstehen zu können, wurden Vergleichsmessungen an einer Ringprobe aus weichem Eisen durchgeführt. Der Ring mit kreisförmigem Querschnitt (Durchmesser 10 mm) hatte einen Außendurchmesser von 74,2 mm und einen Innendurchmesser von 54,4 mm. Er war zur Erzeugung des abmagnetisierenden Feldes und zur Durchführung der magnetischen Messungen mit zwei gleichmäßig auf den Umfang verteilten Wicklungen versehen; Abb. 4 zeigt die Magnetisierungskurve. Man entnimmt daraus ein Koerzitivfeld H c = 1,5 Oe und eine Remanenz B rem = 8,9 kG.
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© 1966 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Bittel, H. (1966). Das Verhalten einer Ringprobe. In: Untersuchungen über das Abmagnetisieren ferromagnetischer Proben. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1729. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07423-6_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-07423-6_3
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