Zusammenfassung
Für die Beurteilung der Kräuselgarne wurde eine Trommel mit schwarzer Pappe belegt und darauf eine Lage Kräuselgarn gewickelt. Bei der Aufwicklung fand eine konstante Spannung von 0,1 g/den Verwendung. Danach wurde das Garn an den Enden der Pappe durch je einen Klebestreifen befestigt und an der Stoßstelle der Pappenden durchgeschnitten. Der so erhaltene, mit Garn belegte Kontraststreifen wurde alsdann von der Trommel abgenommen und 24 Stunden in einem klimatisierten Raum ausgelegt. Danach ließen sich die Kräuselung, die Fehler und das durch die Kräuselung bedingte elastische Verhalten beurteilen. Die subjektive Prüfung erfolgte an der mehrmals von Hand gedehnten Garnlage.
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© 1966 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Wegener, W. (1966). Der Ausfall der Kräuselgarne — beurteilt nach dem Kontrastverfahren. In: Untersuchungen der Spannungsverhältnisse sowie der Eigenschaften von Kräuselgarnen bei verschiedenen Einstellungen der Falschdrahtzwirnmaschinen. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1748. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07421-2_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-07421-2_7
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