Zusammenfassung
Das Rohgarn wird der Maschine im allgemeinen als Streckcop vorgelegt (Abb. 1). Von diesem läuft es unter Spannung durch den Drallgeber, der dem Faden nach unten und nach oben Drehungen erteilt. Entsprechend der Drehrichtung ist der Draht nach oben ein S-Draht und nach unten ein Z-Draht oder umgekehrt. Vor dem Drallgeber — in Richtung des Fadenlaufes gesehen — befindet sich ein Heizkörper, mit dessen Hilfe der Draht des Fadens fixiert wird. Nach Passieren des Drallgebers wird der Draht des Fadens wieder aufgehoben. Die Folge dieses Prozesses ist eine Kräuselung des Garnes.
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© 1966 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Wegener, W. (1966). Die Falschdrahtzwirnmaschine. In: Untersuchungen der Spannungsverhältnisse sowie der Eigenschaften von Kräuselgarnen bei verschiedenen Einstellungen der Falschdrahtzwirnmaschinen. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1748. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07421-2_2
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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