Einleitung

Zusammenfassung

In zwei früheren Forschungsberichten [8], [9] und einigen damit in Zusammenhang stehenden Veröffentlichungen [10], [11], [12] wurden die Ergebnisse von Untersuchungen über die nomographische Darstellung von Funktionen einer komplexen Veränderlichen sowie von allgemeineren Systemen von Funktionen zweier reeller Veränderlicher mitgeteilt. Diese Untersuchungen lassen sich in Verbindung bringen mit der Untersuchung gewisser Klassen algebraischer Regelflächen, die einer linearen Strahlenkongruenz angehören. Die Verbindung wird hergestellt mittels einer im wesentlichen umkehrbar-eindeutigen Zuordnung zwischen den ∞² Punkten einer Ebene mit euklidischer bzw. pseudoeuklidischer Metrik und den ∞² Strahlen einer elliptischen bzw. hyperbolischen linearen Strahlenkongruenz. Diese Abbildung ist von G. HAENZEL zur Behandlung der Geometrie der linearen Strahlenkongruenz eingeführt und seither in einer Reihe von Arbeiten [1], [2], [3], [4] als Hilfsmittel für geometrische Untersuchungen benutzt worden.