Zusammenfassung
Bei den Versuchen wurde für den großen Schleppzug eine konstante Geschwindigkeit, entsprechend 12 km/h, gegen Wasser vorgegeben. Die Geschwindigkeit des Überholers wurde mindestens so groß gehalten, daß er gerade überholen konnte. Eine Reihe von Meßfahrten sind auch mit etwas höherer Geschwindigkeit bis etwa 15,5 km/h durchgeführt worden. Die Geschwindigkeiten wurden zu Beginn des Versuches eingeregelt und dann nicht mehr geändert. Es zeigte sich bei den Versuchen bald, daß nach der Einregelung beim Überholer Drehzahl, Schub und Drehmoment im Rahmen der Meßgenauigkeit konstant blieben, unabhängig davon, wie sich die Geschwindigkeit relativ zum Überholten und damit auch gegen Land änderte.
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Sturtzel, W., Graff, W. (1966). Durchführung der Versuche. In: Untersuchung über die gegenseitige Beeinflussung der Geschwindigkeit und des Kurshaltens beim Überholen eines Schleppzuges durch einen anderen Schleppzug oder einen Selbstfahrer. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1623. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07391-8_3
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