Zusammenfassung
Große Abschmelzleistung und tiefer Einbrand, hervorgerufen durch hohe Energiezufuhr und freiwerdende Lichtbogenwärme, sind die kennzeichnenden Eigenschaften des Schweißens unter Kohlendioxyd. Es entsteht ein großes, nicht leicht zu beherrschendes Schmelzbad. Außerdem verläuft der Schweißvorgang infolge des etwas instabileren Lichtbogens und des durch die intensive Entgasung bewegteren Schweißbades nicht ganz so ruhig und gleichmäßig wie beim Schweißen mit Argon. Aus diesen Gründen ist der Einsatz der CO2Schweißung in der Zwangslage sehr erschwert und nur unter bestimmten Voraussetzungen durchführbar.
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Henning, A.H., Krekeler, K., Rotthaus, H.W. (1965). Schweißen mit dem CO2 —Sprühlichtbogen. In: Untersuchung möglicher Zwangslagenschweißung mit dem Kohlensäure-Schweißverfahren. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1525. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07386-4_5
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