Zusammenfassung
Als Grundform für die Modelle wurde die bisher günstigste mit Ellipsoidbug und Bugwellendämpfer [3-6] ausgewählt. Die Formveränderung der Modelle wurde auf der Basis gleicher Verdrängung, Länge und gleichen Tiefgangs vorgenommen. Es war bei ähnlicher Linienführung nicht zu vermeiden, daß mit wachsendem L/B-Verhältnis der Deplacements-Völligkeitsgrad anstieg und der Verdrängungsschwerpunkt aus der achteren Lage (Abb. 41) vorwanderte. Die Modelle M 391 und M 422 stammen von einer früheren Untersuchung [6] und waren vorhanden. Es mußte deswegen der vergleichsweise größere Kimmradius von M 422 in Kauf genommen werden. Der Bugwellendämpfer wurde entsprechend dem jeweiligen Tiefgang dem Wasserspiegel angepaßt. Sowohl im breiten wie im schmalen Tank wurde der Widerstand nach dem bekannten mechanischen Verfahren gemessen.
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© 1967 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Sturtzel, W., Schmidt-Stiebitz, H. (1967). Versuchsdurchführung. In: Untersuchung günstiger Längen-Breitenverhältnisse für Flachwasserschiffe im unterkritischen Fahrbereich. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1832. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-07385-7_3
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